Wie investiert man in Gold? – Ein Leitfaden für Einsteiger

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Gold gilt als der Klassiker unter den Edelmetallen und kann Anlegern als bewährte Möglichkeit zur Portfoliodiversifikation und dem Vermögensschutz dienlich sein. Dieser Beitrag zeigt die zentralen Aspekte einer Investition in Gold auf.

Das Wichtigste in Kürze

  • Gold dient traditionell als Wertspeicher und kann zur Portfoliodiversifikation beitragen

  • Es gibt fünf Hauptwege in Gold zu investieren: physisches Gold, Gold-ETCs, Goldminen-Aktien, Futures/Optionen und CFDs.

  • Der Goldpreis wird von Angebot und Nachfrage, Zinssätzen, Inflation und geopolitischen Ereignissen beeinflusst

  • Gold wird als Schutz vor Inflation in Betracht gezogen, kann jedoch empfindlich auf Änderungen im Zinsniveau reagieren

  • Gold kann für die langfristige Geldanlage genutzt werden, oder als spekulative Investition, um auf eine kurzfristige Kurssteigerung oder einen Kursrückgang zu setzen. 

Was ist Gold und wozu wird es gebraucht

Gold ist ein chemisches Element mit außergewöhnlichen physikalischen Eigenschaften: Es ist korrosionsbeständig, gut formbar und elektrisch leitfähig. Diese Eigenschaften machen es seit Jahrtausenden zu einem begehrten Rohstoff. Heute wird Gold hauptsächlich für folgende Zwecke verwendet: Als Schmuck (etwa 38 Prozent der Nachfrage), als Anlageprodukt in Form von Barren, Münzen und ETFs (etwa 24 Prozent), durch Zentralbanken (etwa 21 Prozent), durch institutionelle Investoren und vermögende Privatanleger im außerbörslichen Handel (etwa 9 Prozent), und in der Industrie, insbesondere in der Elektrotechnik (etwa 7 Prozent). 


Das Besondere an Gold ist, dass es im Gegensatz zu anderen Rohstoffen wie Öl oder Kaffee nicht verbraucht wird. Fast das gesamte jemals geförderte Gold ist noch heute verfügbar – geschätzt etwa 200.000 Tonnen weltweit. Diese Eigenschaft macht Gold zu einem einzigartigen Anlagegut, das seine Kaufkraft über Jahrhunderte hinweg bewahren konnte. 


Bei Goldinvestitionen begegnet man stets der Maßeinheit "Unze" – genauer gesagt der Feinunze (englisch: troy ounce). Eine Feinunze entspricht exakt 31,1034768 Gramm und ist die internationale Standardmaßeinheit für Edelmetalle. Diese spezielle Gewichtseinheit hat ihren Ursprung im mittelalterlichen Handelssystem der französischen Stadt Troyes und unterscheidet sich von der gewöhnlichen Unze (28,35 Gramm). Die Verwendung der Feinunze als Standard ermöglicht einen einheitlichen, weltweiten Handel: Goldpreise werden international in US-Dollar pro Feinunze angegeben, was Preisvergleiche und Transaktionen über Ländergrenzen hinweg vereinfacht.

Historische Ereignisse rund um um das glänzende Edelmetall „Gold"

Die moderne Geschichte des Goldmarktes ist geprägt von historischen Wendepunkten, die das Edelmetall von einer Währungsgrundlage zu einem frei handelbaren Rohstoff transformierten. Das wichtigste Ereignis war zweifellos das Ende des Bretton-Woods-Systems im Jahr 1971. Dieses internationale Währungssystem, das nach dem Zweiten Weltkrieg etabliert wurde, band den US-Dollar mit einem festen Wechselkurs an Gold – dabei entsprachen 35 Dollar einer Unze Gold. Als Präsident Nixon die Goldkonvertibilität des Dollars aufhob, wurde Gold erstmals seit Jahrzehnten wieder zu einem frei handelbaren Gut.


Diese Liberalisierung löste eine beispiellose Preisrallye aus. Von 35 Dollar pro Unze im Jahr 1971 schoss   der Goldpreis bis Januar 1980 auf das damalige Rekordhoch von 850 Dollar – ein Anstieg um 2.328 Prozent in weniger als einem Jahrzehnt. Getrieben wurde dieser Anstieg von der Stagflationskrise der 1970er Jahre, geprägt durch hohe Inflation, schwaches Wirtschaftswachstum und steigende Arbeitslosigkeit. Nach diesem Höhepunkt folgte jedoch eine lange Durststrecke: Bis 1999 fiel der Goldpreis auf ein Tief von etwa 253 Dollar pro Unze, da die starke US-Wirtschaft und der erstarkende Dollar und hohe Anleihezinsen Gold als Alternative unattraktiv machten.


Goldpreis in us dollar


Das 21. Jahrhundert brachte neue Rekorde: Die Finanzkrise 2008 trieb Gold von 730 auf über 1.300 Dollar, die europäische Schuldenkrise 2011 auf 1.825 Dollar, und die COVID-19-Pandemie 2020 erstmals über die Marke von 2.000 Dollar. Der jüngste Höhepunkt wurde im Oktober 2025 mit etwa 4.400 Dollar erreicht, angetrieben durch eine stete Nachfrage durch die globalen Notenbanken, hohe Staatsschulden, einen schwächelnden US-Dollar und wachsendes Interesse durch Investoren – die Gold zuvor viele Jahre den Rücken zugewendet hatten. Hinzu kommen Sorgen über eine erneute Inflationsspirale und ein generelles Aufkeimen geopolitischer Konflikte.


Goldpreis seit der jahrtausendwende


Warum in Gold investieren?

Gold spielt in der Anlagestrategie vieler Investoren eine wichtige Rolle, wobei die Gründe dafür vielfältig sind. Ein Hauptmotiv ist die Portfoliodiversifikation: Gold weist phasenweise eine geringe oder sogar negative Korrelation zu Aktien und Anleihen auf, was bedeutet, dass es sich teils gegenläufig zu diesen Anlageklassen entwickelt. In turbulenten Marktphasen kann Gold daher als stabilisierender Faktor wirken.


Viele Anleger sehen Gold zudem als Absicherung gegen extreme wirtschaftliche Szenarien. In Zeiten geopolitischer Spannungen, bei Währungskrisen oder wenn das Vertrauen in das Finanzsystem erschüttert ist, erlebt Gold oft eine erhöhte Nachfrage. Diese Funktion als sogenannter „sicherer Hafen” hat sich zum Beispiel im Anschluss an die Finanzkrise 2008 oder der COVID-19-Pandemie 2020 gezeigt.


Allerdings ist die weitverbreitete Annahme, Gold sei ein zuverlässiger Inflationsschutz, wissenschaftlich umstritten. Studien von Ökonomen wie Claude Erb und Campbell Harvey zeigen, dass die Korrelation zwischen Gold und der Inflation schwächer ist als oft angenommen wird. Während Gold langfristig seine Kaufkraft bewahren kann, reagiert es kurzfristig oft stärker auf Zinserwartungen und Marktvolatilität als auf die tatsächliche Inflationsrate. Allerdings ist die Sinnhaftigkeit dieser Kritik fragwürdig. Denn während der Goldpreis in den Jahren nach der COVID-19-Pandemie hohe Renditen einfahren konnte, waren die Monate, in denen die höchsten Inflationsraten vermeldet wurden, verhältnismäßig schwach. Dies sieht statistisch zwar so aus, als schütze Gold nicht vor Inflation. Doch ähnlich wie bei einer Versicherung für einen Hausbrand macht es eben Sinn, diese zu erwerben, bevor das Haus brennt. Andernfalls könnte es teuer werden – so auch beim Goldpreis im Jahr 2022, als dieser seinen Preisanstieg bereits hinter sich hatte, als die Inflationsraten ihren Höhepunkt erreichten.

Welche Faktoren beeinflussen den Preis von Gold?

Der Goldpreis ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels verschiedener Faktoren. An erster Stelle steht das klassische Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Die jährliche Minenproduktion liegt bei etwa 3.000 Tonnen, während die Nachfrage durch die Schmuckindustrie, Investoren und Zentralbanken getrieben wird. Besonders die Nachfrage aus Schwellenländern wie China und Indien, wo Gold kulturell tief verwurzelt ist, spielt hierbei eine wichtige Rolle.


Zudem können die von den verschiedenen Notenbanken festgelegten Zinssätze einen starken Einfluss auf den Goldpreis haben. Die vier wichtigsten Notenbanken lauten hierbei die Federal Reserve Bank (USA), die Europäische Zentralbank (Eurozone), die Bank of England (Vereinigtes Königreich) und die Bank of Japan. Da Gold keine laufenden Erträge wie Zinsen oder Dividenden abwirft, wird es bei steigenden Zinsen relativ unattraktiver gegenüber verzinslichen Anlagen – wie beispielsweise festverzinsten US-Staatsanleihen, die gemeinhin als risikofrei gelten. Dies erklärt, warum Gold historisch häufig im Preis gefallen ist, wenn die Zentralbanken ihre Zinsen erhöhen, oder die Märkte eine restriktive Zinspolitik antizipieren. Dagegen stieg der Goldpreis häufig, wenn die Notenbanken ihre Zinsen senken. Vor allem die Zinspolitik der US-Notenbank Fed ist für den Goldpreis hierbei von Bedeutung. Allerdings muss dazu erwähnt werden, dass Gold seit dem Jahr 2020 weitaus weniger anfällig bei steigenden Zinsen schien als zuvor. Dennoch kann allgemein festgehalten werden, dass die Opportunitätskosten des Goldhaltens – also die entgangenen Zinserträge – ein entscheidender Preisfaktor sein können.


Auch außerhalb der Zinspolitik können Zentralbanken den Goldmarkt erheblich beeinflussen. Wenn Zentralbanken ihre Goldreserven aufstocken, wie es China und Russland in den letzten Jahren getan haben, treibt dies die Nachfrage. Umgekehrt kann der Verkauf von Goldreserven den Preis drücken. 


Der US-Dollar spielt ebenfalls eine zentrale Rolle: Da Gold international in Dollar gehandelt wird, führt ein starker Dollar typischerweise zu sinkenden Goldpreisen und umgekehrt. Geopolitische Unsicherheiten und Krisen lösen oft eine „Flucht in Sicherheit" aus, die den Goldpreis ebenfalls unterstützen kann. Allerdings kann Gold in Phasen extremer Marktverwerfungen auch an Wert verlieren, beispielsweise wenn Investoren Liquidität benötigen und jegliche Vermögenswerte veräußern, die sie zu Geld machen können.

Fünf Möglichkeiten, in Gold anzulegen – egal ob Einsteiger oder Profi

Physisches Gold (Barren und Münzen): Der direkteste Weg, in Gold zu investieren, ist der Kauf von Goldbarren oder -münzen. Barren sind in Größen von einem Gramm bis zu 400 Unzen erhältlich, wobei größere Einheiten pro Gramm günstiger sind. Beliebte Anlagemünzen wie der Krügerrand, American Eagle oder Maple Leaf werden mit einem Aufschlag zum reinen Goldwert gehandelt. Der Vorteil liegt im direkten Besitz und der Unabhängigkeit vom Finanzsystem. Nachteile sind die Kosten für sichere Lagerung und Versicherung sowie die geringere Liquidität im Vergleich zu börsengehandelten Produkten.


Gold-ETCs (börsengehandelte Goldprodukte): Exchange-Traded-Commodities bieten eine bequeme Alternative zum physischen Goldbesitz. Diese Schuldverschreibungen bilden den Goldpreis nach und sind oft durch physisches Gold besichert. Sie werden wie Aktien an der Börse gehandelt und bieten hohe Liquidität bei verhältnismäßig niedrigen Kosten. Die jährlichen Verwaltungsgebühren liegen typischerweise zwischen 0,12 Prozent und 0,40 Prozent. Der Hauptnachteil ist das Emittentenrisiko, da ETCs Schuldverschreibungen sind. In Deutschland sind reine Gold-ETFs aufgrund der UCITS-Richtlinien nicht zugelassen, weshalb ETCs die bevorzugte Wahl für börsengehandeltes Gold sind.


Aktien von Goldminen und -unternehmen: Investitionen in Goldminenaktien bieten eine indirekte Beteiligung am Goldmarkt mit Hebelwirkung: Steigt der Goldpreis, können die Gewinne der Minenbetreiber überproportional steigen. Allerdings kommen hier unternehmensspezifische Risiken hinzu: Managementqualität, Produktionskosten, politische Risiken in den Förderländern und operative Herausforderungen. Viele Minengesellschaften sichern zudem ihre Goldproduktion ab, wodurch die Aktien nicht immer direkt an Veränderungen des Goldpreises partizipieren.


Gold-Futures und Optionen: Diese Derivate eignen sich für erfahrene Anleger und ermöglichen es, mit relativ wenig Kapitaleinsatz große Positionen in Gold einzugehen. Futures verpflichten zum Kauf oder Verkauf von Gold zu einem festgelegten Preis und Zeitpunkt. Optionen geben das Recht, aber nicht die Pflicht dazu. Der Vorteil liegt in der Hebelwirkung und der Möglichkeit, auch auf fallende Kurse setzen zu können. Das Risiko ist entsprechend hoch: Bei Derivaten kann eine Nachschusspflicht bestehen und das gesamte eingesetzte Kapital verloren gehen.


Gold-CFDs (Differenzkontrakte): CFDs sind derivative Finanzinstrumente, bei denen Anleger auf die Kursdifferenz zwischen Eröffnungs- und Schließungszeitpunkt spekulieren, ohne das zugrundeliegende Gold zu besitzen. Der Broker stellt typischerweise Hebel von 1:10 bis 1:20 zur Verfügung, wodurch sowohl Gewinne als auch Verluste entsprechend verstärkt werden. CFDs ermöglichen Long- und Short-Positionen, sodass Trader sowohl von steigenden als auch fallenden Goldpreisen profitieren können. Sie eignen sich hauptsächlich für kurzfristige Spekulationen und erfordern aktives Risikomanagement.


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Risiken bei einer Investition in Gold

Trotz seines Rufs als „sicherer Hafen" ist Gold keineswegs risikofrei. Die Preisvolatilität kann erheblich sein: Zwischen 1980 und 2000 fiel der Goldpreis inflationsbereinigt um über 80 Prozent. Auch kürzere Schwankungen von 20-30 Prozent innerhalb weniger Monate sind keine Seltenheit. Diese Volatilität macht Market-Timing extrem schwierig.


Ein oft übersehenes Risiko sind die Opportunitätskosten. Gold wirft keine laufenden Erträge ab – im Gegenteil, es verursacht Kosten für Lagerung und Versicherung. 


In Phasen steigender Realzinsen kann Gold erheblich an Wert verlieren, da verzinsliche Anlagen dann attraktiver werden. Zudem kann Gold in extremen Krisen gemeinsam mit anderen Anlagen fallen, wenn Investoren Liquidität benötigen.

Neu beim Investieren in Gold? Was du sonst noch wissen solltest

Gold als möglicher Schutz vor Inflation: Obwohl Gold oft als Inflationsschutz beworben wird, zeigt die empirische Evidenz ein differenziertes Bild. Langfristig über Jahrhunderte behält Gold seine Kaufkraft, aber über kürzere Zeiträume von Jahren oder sogar Jahrzehnten kann die Beziehung zwischen Gold und Inflation schwach oder sogar negativ sein. Anleger sollten Gold daher eher als Versicherung gegen extreme Szenarien denn als verlässlichen Inflationsschutz betrachten.


Risikomanagement und Positionsgröße: Wer langfristig in Gold investiert, kann das Edelmetall nach eigenem Ermessen mit einer Zielgewichtung im Portfolios ausstatten und in regelmäßigen Abständen auf dieses Zielgewicht zurückbringen. Manche Investoren allokieren Gold mit fünf bis 15 Prozent im Portfolio. Je nach der eigenen Risikotoleranz, kann das Edelmetall auch mehr oder weniger Gewicht im Portfolio einnehmen. Wer kurzfristig auf steigende oder fallende Kurse beim Edelmetall setzen möchte, kann quantitative Indikatoren wie relative Stärke und kurz-, mittel- sowie langfristiges Preis-Momentum berücksichtigen. Stop-Loss-Limit Orders können dabei helfen, ausgeprägte Verluste zu vermeiden.


Bretton Woods und der Gold-Standard: Das Verständnis der Geschichte hilft, Golds Rolle heute zu verstehen. Bis 1971 war der US-Dollar an Gold gebunden (Bretton-Woods-System). Die Aufhebung dieser Bindung führte zu freien Wechselkursen und ermöglichte den dramatischen Goldpreisanstieg der 1970er Jahre. Heute ist keine Währung mehr goldgedeckt, was Gold zu einem reinen Marktrohstoff macht.


Langfristiges Investieren vs. Spekulieren: Gold eignet sich sowohl für langfristige Anleger als auch für kurzfristige Spekulanten, erfordert aber unterschiedliche Ansätze. Langfristanleger nutzen typischerweise physisches Gold oder ETCs als Portfolio-Beimischung. Spekulanten bevorzugen gehebelte Instrumente wie CFDs oder Futures. Die Wahl sollte von der eigenen Risikotoleranz, dem Zeithorizont und der Erfahrung abhängen.

Fazit

Gold bleibt ein faszinierender und kontroverser Vermögenswert. Seine einzigartigen Eigenschaften – Unzerstörbarkeit, begrenzte Verfügbarkeit und kulturelle Bedeutung – machen es zu einem besonderen Anlagegut. Für Anleger kann Gold eine sinnvolle Portfolioergänzung sein, vorausgesetzt, die Erwartungen sind realistisch. Gold ist weder ein Allheilmittel gegen wirtschaftliche Unsicherheit noch ein Garant für Renditen. Es ist ein volatiler Rohstoff, oder Währnung – je nach Auslegung – die in Maßen zur Diversifikation eines Portfolios beitragen kann. Die Vielzahl der verfügbaren Anlagevehikel – von physischem Gold über ETCs bis zu Derivaten – ermöglicht es jedem Anleger, die für ihn passende Form der Goldanlage zu finden.


Letztendlich sollte die Entscheidung für Gold auf einer nüchternen Analyse der eigenen Anlageziele, der Risikotoleranz und des Zeithorizonts basieren, nicht auf Emotionen oder apokalyptischen Szenarien. In einer ausgewogenen Anlagestrategie kann Gold durchaus seinen Platz haben – aber eben nur als ein Baustein unter vielen.


       
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Der oben präsentierte Inhalt, ob von einer Drittpartei oder nicht, wird lediglich als allgemeiner Rat betrachtet. Dieser Artikel sollte nicht als enthaltend Anlageberatung, Investitionsempfehlungen, ein Angebot oder eine Aufforderung für jegliche Transaktionen in Finanzinstrumenten ausgelegt werden.

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