
Mitrade bietet EU-regulierten Zugang zu über 400 Märkten, von DAX über EUR/USD bis Bitcoin. Ohne Kommission, mit engen Spreads ab 0,6 Pips – und einer preisgekrönten Handelsplattform
Ein Demokonto ist vorhanden mit insgesamt 50.000 € Startguthaben + Marktanalysen, variable Hebel, Take-Profit-/Stop-Loss-Funktionen und ein voll integriertes Risikomanagement. Wir zeigen dir, was die Plattform alles kann:
Gute Gründe, CFDs bei Mitrade zu handeln:
Mitrade bietet dir eine preisgekrönte Handelsplattform, die besonders durch ihre integrierten Tools und Analysen überzeugt – ganz ohne Zusatzsoftware.
Probier Charts, Indikatoren, Märkte und Orderarten aus. Die Plattform ist auf Deutsch, läuft im Browser und auf dem Handy, und ist so intuitiv gebaut, dass du dich schnell zurechtfindest (wir erklären die Details im Laufe des Artikels)
Du bekommst:
Chart-Tools & Indikatoren wie RSI, MACD, Fibonacci
Technische Analyse & Wirtschaftskalender direkt im Interface
Realtime-News & Marktstimmungen – alles in einem Modul
CFDs beim Mitrade selbst erlauben dir Long- und Short-Strategien mit Hebel – schon ab 0,01 Lot, also sehr kleinem Kapitaleinsatz. Doch hohe Chancen bedeuten auch hohe Risiken. Deshalb ist gerade für deutsche Trader klar: Regulierung, Anlegerschutz und Kapitalsicherheit müssen stimmen – und genau hier punktet Mitrade mit EU-Aufsicht (CySEC) und BaFin-Registrierung.
🟢 Hebel bis 30:1 – flexibel einstellbar
🟢 Risikomanagment – Tools zum Kapitalschutz
🟢 Null Kommissionen, transparente Gebührenstruktur
🟢 Enge Spreads ab ca. 0,6 Pips
🟢 Kostenloses Demokonto mit 50.000 € Startguthaben
Mitrade im Überblick & Regulierung
Die gesamte Handelsplattform wird von einem registrierten Unternehmen mit Sitz in Zypern betrieben und steht unter der Aufsicht der Finanzaufsicht CySEC (Lizenznummer 438/23).
Durch die EU-Regelungen nach MiFID II darf der Broker seine Dienste offiziell in ganz Europa anbieten – auch in Deutschland, wo er über das sogenannte Passporting im Unternehmensregister der BaFin eingetragen ist.
Wie sicher ist dein Geld bei Mitrade?
Der Broker hat ein ziemlich robustes Sicherheitskonzept. Drei Punkte sind besonders wichtig:
Dein Geld bleibt dein Geld: Kundeneinlagen werden getrennt vom Firmenvermögen auf Treuhandkonten verwahrt.
Nie mehr verlieren als eingezahlt: Dank Negativsaldoschutz kann dein Konto nicht ins Minus rutschen.
Segregierte Kundengelder & 1 Mio. USD Zusatzversicherung (Lloyd’s): Wenn Mitrade zahlungsunfähig werden sollte – also ein sogenanntes „Insolvency Event“ eintritt – dann springt diese Police ein. Sie übernimmt bis zu 1.000.000 Euro pro Kunde, um Verluste zu decken, die entstanden sind.
Internationale Regulierung – aber du handelst unter EU-Regeln
Mitrade hat auch Lizenzen in Australien (ASIC) und auf den Cayman Islands (CIMA). Wichtig für dich als europäischer Kunde: Du handelst immer unter dem EU-Regelwerk – mit begrenztem Hebel, Negativsaldoschutz und klaren Vorschriften.
24/7 Kundenservice per Live-Chat: Deutschsprachige Plattform & Support
Die gesamte Handelsoberfläche ist in deutscher Sprache verfügbar. Auch die Website, Bildungsangebote und FAQ stehen auf Deutsch bereit. Der Kundenservice ist rund um die Uhr erreichbar –24 Stunden täglich, an 5 Tagen die Woche. Für Fragen gibt es Live-Chat und E-Mail-Support mit deutschsprachigen Mitarbeitern.
Was ist ein CFD?
CFDs sind Wetten auf Kursveränderungen - z. B. DAX, Bitcoin, Öl, Gold oder eine Aktie. Du kaufst jedoch keinen Kryptowährung oder direkte Anteile an einem Unternehmen. Stattdessen gehst du eine Wette mit deinem Broker ein: Wird der Preis steigen oder fallen?
Der Begriff CFD steht für Contract for Difference – auf Deutsch: Differenzkontrakt. Und genau das ist die Idee: Du verdienst (oder verlierst) Geld mit der Differenz zwischen Einstiegskurs und Ausstiegskurs. Du kannst also auf steigende Kurse setzen (Long) oder auf fallende Kurse (Short), ohne irgendetwas zu besitzen.
CFDs handeln heißt also: Kursbewegung statt Besitz.
Long & Short – so funktionieren die Richtungen
CFDs haben zwei Seiten – und du entscheidest, auf welche du setzt:
Long heißt: Du setzt darauf, dass der Kurs steigt.
Als Beispiel für Long eröffnest du einen CFD auf den DAX bei 23.000 Punkten. Steigt der Index auf 23.300, machst du 300 Punkte Gewinn.
Short heißt: Du glaubst, er fällt – und verdienst daran, wenn der Kurs wirklich sinkt.
Hier eröffnest du einen CFD auf den Bitcoin bei 100.000 $. Fällt der Kurs auf 97.000 $, machst du 3.000 $ Gewinn. Wenn der Markt fällt, bekommst du die Differenz.
Bei CFDs gibt es den Hebeleffekt - x30
Ein CFD wird fast immer mit Hebel gehandelt – das ist wie ein Verstärker: Du setzt wenig Kapital ein, bewegst aber eine größere Summe am Markt. Stell dir vor, du setzt nur 100 € ein, handelst aber eine Position, die 1.000 € groß ist. Das geht, weil du einen 10x Hebel verwendest.
Hebel 10x bedeutet: Du setzt 1.000 €, kontrollierst aber 10.000 € am Markt. Jeder Prozentpunkt Kursbewegung bedeutet also 10 % Gewinn oder Verlust für dich. Das ist mächtig – und gefährlich. Denn: Je höher der Hebel, desto schneller ist dein Einsatz weg.
CFD-Hebel: So stark darfst du hebeln (EU-Regelung)
Praxisbeispiel: CFD mit 10x Hebel
Die Tesla-Aktie steht bei 250 €. Du glaubst, der Kurs steigt – also gehst du long mit einem Einsatz von 1.000 € bei einem 10er-Hebel.
Deine Position: 10 × 1.000 € = 10.000 €
Dein tatsächlicher Einsatz (Margin): 1.000 €
Szenario 1 – Du liegst richtig:
Die Tesla-Aktie steigt auf 275 €, also um 10 %. Deine Position ist jetzt 11.000 € wert.
→ Gewinn: 1.000 €
→ Dein Einsatz hat sich verdoppelt.
Szenario 2 – Du liegst falsch:
Die Tesla-Aktie fällt auf 225 €, ebenfalls 10 % Verlust. Deine Position sinkt auf 9.000 €.
→ Verlust: 1.000 €
→ Dein Einsatz ist komplett weg.
Wichtig: Wenn dein Verlust zu groß wird, kann der Broker deine Position automatisch schließen – das nennt man Liquidation. So schützt sich der Broker, aber du verlierst deinen gesamten Einsatz.
In fünf Schritten bei Mitrade starten (in unter 5 Minuten)
Bevor du echtes Geld investierst, bekommst du bei Mitrade ein vollwertiges Demokonto mit 50.000 € Spielgeld (siehe Roter Pfeil). Perfekt, um ein Gefühl für den Markt zu entwickeln, Strategien zu testen oder einfach mal auszuprobieren. Danach kannst du problemlos direkt Geld einzahlen (siehe Grüner Pfeil). Das Demokonto kann man ohne Verifizierung nutzen - eine vollständige Anmeldung geht jedoch in 5 Schritten:
1. Konto eröffnen & verifizieren
Auf der Mitrade-Website und klick auf „Registrieren“. Du brauchst nur E-Mail und Passwort – oder deine Handynummer. Die Identitätsprüfung (KYC) ist komplett digital, läuft vollautomatisch und dauert meist keine fünf Minuten. Danach ist dein Konto startklar.
2. Erste Einzahlung tätigen
Jetzt kannst du Geld einzahlen. Mitrade unterstützt SEPA-Überweisung, Kreditkarte (Visa/Mastercard), Klarna/SOFORT, Skrill und Neteller – je nachdem, was für dich am besten passt.
3. Erste echte Order setzen
Such dir einen Markt – z. B. den DAX, EUR/USD oder Öl – und entscheide, ob du long oder short gehen willst. Du kannst sofort zum aktuellen Kurs handeln (Marktorder) oder Limits setzen, um bei bestimmten Kursen einzusteigen.
Und ganz wichtig: Nutze Stop-Loss und Take-Profit. Damit begrenzt du Verluste automatisch und sicherst Gewinne, bevor der Markt sich dreht.
4. Gewinne, Verluste & Auszahlung
Deine offene Position wird in Echtzeit aktualisiert – du siehst jederzeit, wie viel du gerade im Plus oder Minus bist. Du kannst sie manuell schließen oder warten, bis dein gesetzter Kurs erreicht ist. Die Auszahlung erfolgt meist noch am selben Werktag (T+0) und ist je nach Bank in 1–3 Tagen auf deinem Konto.
CFD-Handel bei Mitrade auf einen Blick - so geht das Trading
So sieht sie aus: die Handelsoberfläche von Mitrade im Browser.
Wer zum ersten Mal ein CFD-Konto öffnet, kann sich leicht von Zahlen, Charts und Buttons umgeben fühlen. Das Interface ist jedoch klar aufgebaut, wenn man einmal weiß, wo was zu finden ist. Wir erklären es dir anhand von 3 Fenstern:
Nr. 1 (Links - Orange) : Märkte im Überblick
Ganz links findest du die Navigation – hier wechselst du zwischen „Handel“, „Markt“, „Nachrichten“ und deinem Konto. Direkt daneben siehst du deine Favoriten: In unserem Beispiel sind das der NAS100 (also der Nasdaq-Index), WTI-Öl, Euro/Dollar oder Gold.
Grün heißt: Der Kurs ist gestiegen. Rot: Er ist gefallen. Ein Blick reicht, um zu sehen, wo gerade Bewegung ist.
Nr. 2 (Mitte - Grün): Die Bewegung des Tradings – der Chart
Im Zentrum steht der Kerzenchart. Er zeigt dir die Kursentwicklung des NAS100 über die letzten Wochen. Jede Kerze repräsentiert eine Zeitspanne. Die farbigen Linien im Chart sind technische Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, die dir helfen, Trends zu erkennen.
Darunter siehst du zwei weitere Tools: den MACD (ein Momentum-Indikator) und den RSI (zeigt dir, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist). Es stehen dir mehrere Indikatoren zur Verfügung, die du dann alle nach und nach lernen kannst.
Mit einem Klick kannst du hier zwischen verschiedenen Zeiträumen wechseln – von Minutencharts bis hin zur Monatsansicht. Auch das ist hilfreich für Entscheidungen.
Nr. 3 (Rechts - Gelb): Ordermaske – hier wird gehandelt
Rechts gibst du deine Order ein. In unserem Screenshot siehst du:
Der NAS100 steht bei 22.709 Punkten
Du willst kaufen – der Button „Kaufen (20x)“ ist aktiv
Du handelst mit einem Hebel von 20x und nur 0,01 Lot – das ist die kleinstmögliche Positionsgröße
Die erforderliche Margin wird automatisch berechnet: In diesem Fall nur 9,64 €, weil du mit Demo-Guthaben von 50.000 € unterwegs bist
Darunter kannst du wichtige Schutzfunktionen aktivieren:
Take-Profit, Stop-Loss und Trailing Stop. Damit legst du fest, bei welchem Kurs deine Position automatisch geschlossen wird – entweder um Gewinne mitzunehmen oder Verluste zu begrenzen. Das ist gerade für Einsteiger essenziell.
Oben: dein Konto im Blick
Ganz oben siehst du deinen aktuellen Kontostand – hier im Demo-Modus mit 50.000 €. Dein aktueller Gewinn oder Verlust wird daneben angezeigt, ebenso die Schaltfläche „Einzahlung“, wenn du in den Live-Modus wechseln möchtest.
Handelbare Märkte auf einen Blick
Indizes: Zahlreiche große Börsenindizes aus aller Welt sind handelbar, darunter der deutsche DAX 40, der US-Index S&P 500, der Nasdaq 100, der Dow Jones sowie europäische, asiatische und andere Leitindizes.
Forex (Devisen): Mitrade deckt über 60 Währungspaare ab. Die beliebtesten Forex-Paare wie EUR/USD (Euro/US-Dollar), GBP/USD (britisches Pfund/US-Dollar), USD/JPY (US-Dollar/Japanischer Yen) und viele mehr stehen mit bis zu 1:30 Hebel bereit. Auch exotischere Paare können gehandelt werden, wobei hier die Spreads etwas höher ausfallen können.
Rohstoffe: Klassiker wie Gold (XAU/USD), Silber, Brent-Öl und WTI-Öl, aber auch Kupfer, Platin oder Erdgas sind verfügbar. Diese Märkte eignen sich zur Diversifikation und reagieren oft auf globale Wirtschaftsindikatoren.
Aktien-CFDs: Über 300 internationale Aktien sind vertreten – von deutschen Blue Chips wie SAP oder Siemens bis zu US-Techgrößen wie Apple, Tesla, Amazon oder auch asiatischen und anderen globalen Unternehmen. Sie können so an Kursbewegungen partizipieren, ohne die Aktie direkt zu besitzen.
Krypto-CFDs: Auch Kryptowährungen können bei Mitrade per CFD gehandelt werden – darunter die Platzhirsche Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH), sowie gelegentlich weitere Coins (z.B. DOGE, ADA usw.). Für EU-Kunden sind Krypto-CFDs prinzipiell erlaubt (mit Hebel um 1:2).
*Schon ab 1 € CFDs handeln – Reguliert & zuverlässig, mit Euro - Einzahlungen!*
Hinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, aufgrund der Hebelwirkung schnell Geld zu verlieren. 78 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Überlege, ob du verstehst, wie CFDs funktionieren, und ob du es dir leisten kannst, das hohe Risiko einzugehen, dein Geld zu verlieren. Reguliert nach CySEC-Standards.
Kosten- & Gebührentransparenz
Bei Mitrade erwarten Sie keine versteckten Kosten. Alle anfallenden Gebühren werden offen kommuniziert und sind in der Handelsoberfläche vor jedem Trade ersichtlich.
Die Hauptkosten beim CFD-Trading sind Spreads (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs) sowie ggf. Übernacht-Finanzierungskosten (Swaps). Kommissionen auf Trades fallen bei Mitrade keine an – der Broker verdient am Spread.
Gebührenposten | Mitrade | Branchenvergleich (DE) |
Spread | ✔️EUR/USD ab ca. 0,6 Pip | ❌Ø ca. 0,10 Pip |
Kommission | ✔️0 € (keinerlei Orderprovision) | (üblich: ebenfalls 0) |
Swap (Übernacht) | ✔️Variabel - einsehbar, günstig | ❌Hoch, oft versteckt |
Ein-/Auszahlung | ✔️Keine Gebühren | ❌Oft Auszahlungsgebühren |
Übernacht-Finanzierung (Swap-Gebühr) bei Mitrade
Wenn du bei Mitrade eine Position über Nacht hältst, fällt – wie bei allen CFD-Plattformen – eine sogenannte Übernacht-Finanzierungsgebühr an, auch bekannt als Swap. Die genaue Höhe der Swap-Gebühr hängt vom jeweiligen Basiswert und den aktuellen Marktzinsen ab. Du findest die tagesaktuelle Gebühr jederzeit im Webtrader oder in der Mitrade-App – einfach im gewünschten Instrument auf „Produktinformationen“ unter dem Chart tippen.
Wichtig: Daytrader, die ihre Positionen noch am selben Tag schließen, zahlen keine Übernacht-Gebühr.
❌Inaktivitätsgebühr: Keine.
Es gibt bei Mitrade keine Kontoführungsgebühren und auch keine Kosten, wenn Sie längere Zeit nicht handeln. Manche Broker belasten nach 12 Monaten Inaktivität eine Gebühr – hier müssen Sie das nicht befürchten. Ihr Konto zu pausieren ist kostenfrei.
✔️Alle Kostenpunkte werden vor Orderausführung in der Maske angezeigt, sodass es keine Überraschungen gibt.
Hauptrisiken von CFDs & regulatorischer Schutz
Mit CFDs kannst du mit kleinem Einsatz große Positionen handeln – genau das macht sie so reizvoll. Aber: Der Hebel wirkt in beide Richtungen. Schon kleine Kursbewegungen können große Verluste auslösen. Und wenn dein Kontostand die nötige Margin nicht mehr deckt, greift der sogenannte Margin Call: Deine Position wird automatisch geschlossen.
Gut zu wissen: In der EU schützt dich der Negativsaldoschutz – du kannst also nie mehr verlieren, als du eingezahlt hast.
Denn seit 2018 gelten strenge ESMA-Regeln:
Negativsaldoschutz – du kannst nie ins Minus rutschen
Maximale Hebel für Kleinanleger (z. B. 30x bei Hauptwährungen, 20x bei Indizes)
Risikowarnungen bei jedem Anbieter
Transparenzpflicht und „Best Execution“ – der Broker muss dir den bestmöglichen Kurs bieten
Außerdem gilt der automatische Stop-Out: Sinkt deine verfügbare Margin unter 50 %, schließt der Broker deine Positionen, um Schlimmeres zu verhindern.
Wochenend-Gaps & Slippage
Über Nacht oder am Wochenende kann es zu Kurslücken kommen – sogenannte Gaps.
Wenn du zum Beispiel einen DAX-CFD hältst und der Markt montags tiefer eröffnet, kann dein Stop-Loss übersprungen werden. Die Order wird dann erst beim nächsten verfügbaren Kurs ausgeführt – eventuell deutlich schlechter. Das nennt man Slippage. Es ist selten, aber in volatilen Phasen möglich.
Wichtig: Stop-Loss hilft in normalen Märkten – garantiert ist er aber nur bei „garantierten Stopps“, die Mitrade nicht anbietet.
Emotionen & Overtrading
CFDs sind schnell, direkt – und manchmal zu verlockend. Viele handeln zu oft, zu groß, zu emotional. Gier und Angst führen dann zu impulsiven Entscheidungen.
Tipp: Setz dir klare Regeln. Begrenze dein Risiko pro Trade (z. B. 1 %), plane Pausen ein, handle nicht aus dem Bauch heraus. Ohne Disziplin ist der Hebel dein größter Feind. Lerne die Plattform kennen und verstehe die Marktreaktion. Erst dann bist du bereit.
4 Maßnahmen zur Risikoreduzierung
1. Stop-Loss setzen – und zwar konsequent
Der Stop-Loss ist dein Sicherheitsnetz: Du definierst im Voraus, bei welchem Kurs dein Trade automatisch geschlossen wird, wenn er gegen dich läuft. So vermeidest du emotionale Bauchentscheidungen („das dreht bestimmt gleich wieder…“) und hältst Verluste im Rahmen.
Wie viel Risiko ist sinnvoll? Viele Profis arbeiten mit der 1–3 %-Regel:
Du setzt den Stop so, dass du pro Trade maximal 1 bis 3 % deines gesamten Kontostands verlieren kannst – nicht mehr. Dein Konto hat 5.000 €. Du willst auf den DAX spekulieren und akzeptierst 1,5 % Risiko. Das sind 75 € maximaler Verlust. Jetzt musst du herausfinden, wie viel Kursbewegung diese 75 € im gewählten Markt ausmachen – und entsprechend deine Positionsgröße und deinen Stop-Loss-Abstand berechnen.
2. Take-Profit nutzen – Gewinne immer absichern
Ein Take-Profit ist das Gegenstück zum Stop-Loss: Du legst im Voraus fest, bei welchem Kurs der Trade automatisch mit Gewinn geschlossen wird. Das verhindert, dass du zu lange wartest und zusiehst, wie dein Buchgewinn wieder verschwindet.
Wie finde ich das richtige Ziel? Denk in Chance-Risiko-Verhältnissen (CRV).
Ein sinnvolles Verhältnis ist z. B. 2:1 – du riskierst 50 €, um 100 € zu gewinnen. So brauchst du nicht einmal eine 50 %-Trefferquote, um profitabel zu sein.
Take-Profit ist keine Pflicht – aber ein klarer Rahmen hilft dir, rational zu bleiben. Wer nur nach Gefühl aussteigt, verschenkt langfristig Rendite
3. Hebel vor wichtigen News deutlich reduzieren
Ankündigungen wie Zinsentscheide, Inflationszahlen oder Arbeitsmarktdaten sorgen regelmäßig für heftige Kursschwankungen. In diesen Momenten explodiert die Volatilität – und Stop-Loss-Orders werden oft mit Slippage ausgeführt.
Was du tun kannst:
Positionen vor der Veröffentlichung verkleinern oder ganz schließen
Hebel bewusst reduzieren (z. B. 5x statt 20x)
oder du bleibst ganz draußen – Beobachten ist auch eine Strategie
Wichtig zu verstehen: Ein hoher Hebel macht deinen Trade empfindlicher – schon kleine Kursbewegungen lösen große Effekte aus. Wenn du weißt, dass ein Sturm kommt, setz lieber kleinere Segel.
4. Negativsaldoschutz ist ein Airbag – kein Freifahrtschein
Mitrade (und alle EU-regulierten Broker) garantieren dir: Dein Kontostand kann nicht ins Minus rutschen. Selbst bei extremen Marktbewegungen bist du maximal auf null zurückgesetzt – aber eben nicht davor geschützt, dein ganzes Kapital zu verlieren.
Was viele vergessen: Der Saldoschutz greift nur im Ernstfall. Er verhindert Schulden – nicht Verluste. Deshalb: Rechne mit ihm nicht ein. Handle so vorsichtig, als gäbe es ihn nicht. Dann wirst du ihn nie brauchen.
Passt CFD-Trading bei Mitrade zu mir?
Mitrade ist prämiert und ausgezeichnet – das hat natürlich Gründe. Die Plattform passt dann zu dir, wenn du CFD-Trading lernen und durchführen willst. Denn für beide Aspekte bietet Mitrade genügend SPiel und Lernraum für das Trading.
1. Lernen direkt auf der Plattform
Mitrade bietet einen eigenen, vollständig auf Deutsch verfügbaren CFD-Anfängerleitfaden, direkt auf der Plattform abrufbar. Klar strukturierte Inhalte zu Margin, Hebel, Stop-Loss, Strategien und Risikomanagement.
2. Wirtschaftskalender mit Echtzeitdaten und Relevanzbewertungen
Was bringt die beste Strategie, wenn man am Donnerstagmorgen nicht weiß, dass die US-Arbeitsmarktzahlen kommen? Genau hier setzt Mitrade an: Mit einem integrierten Wirtschaftskalender, der nicht nur Termine listet, sondern auch Prognosen, Vormonatswerte und Einschätzungen der Marktrelevanz anzeigt.
3. Komplexe Indikatoren für technische Analyse – voll integriert
Du willst TRIX, KDJ, DMA, CCI oder MACD nutzen und kennenlernen? Mitrade bietet mehr als 20 technische Indikatoren, die direkt im Chart aktivierbar sind. Auch Oszillatoren, gleitende Durchschnitte, Bollinger Bänder und Fibonacci-Retracements sind an Bord. Und das Beste: kein Add-on und keine externe Software – alles läuft in der Plattform, auch mobil.
4. Intraday- und Mittelfrist-Analysen – direkt im Asset-Modul
Zu Märkten wie DAX, EUR/USD oder Bitcoin findest du direkt im Asset-Modul tägliche Intraday-Analysen, Kurzkommentare und Stimmungsindikatoren.
Das heißt: Du musst dich nicht stundenlang durch externe Quellen wühlen. Ein schneller Blick genügt, um einzuschätzen, ob gerade ein Einstieg sinnvoll ist – oder lieber nicht.
Die wichtigsten Begriffe beim CFD-Trading (Mitrade)
Nutzerfeedback & Fachpresse
Wenn man sich anschaut, wie Mitrade von Tradern und Fachportalen bewertet wird, ergibt sich ein überwiegend positives Bild: Auf Trustpilot kommt Mitrade aktuell auf etwa 4,7 von 5 Sternen – basierend auf mehr als tausend Rezensionen. Besonders oft gelobt werden:
die einfache, übersichtliche App
die schnelle Orderausführung
und der zuverlässige Kundenservice.
Kritik gibt es vereinzelt, z. B. dass MetaTrader nicht unterstützt wird oder die Asset-Auswahl größer sein könnte. Auffällig ist aber: Beschwerden über Auszahlungen oder Supportprobleme sind selten – und das unterscheidet Mitrade von vielen kleineren Brokern.
Auch in den App-Stores zeigen die Bewertungen dasselbe:
Google Play: Ø 4,4 / 5
Was sagt die Fachpresse?
„Most Reliable Broker Europe 2025“ – verliehen vom World Business Outlook
„Best Digital CX Broker Global 2025“ – durch das International Business Magazine
Fazit
Was überzeugt: Enge Spreads, null Kommissionen, eine intuitive Oberfläche und ein klar reguliertes Umfeld. EU-Regulierung (CySEC), segregierte Konten, keine Nachschusspflicht – und zusätzlich eine Versicherung über Lloyd’s of London, die Kundengelder nochmals absichert.
Im Alltag macht sich das positiv bemerkbar:
Kontoeröffnung dauert nur Minuten
Auszahlungen gehen schnell
Der Support ist 24/5 erreichbar und hilft auch auf Deutsch






FAQ
Ist Mitrade ohne BaFin-Lizenz unsicher?
Nein. Mitrade ist über die zypriotische CySEC reguliert und im BaFin-Register als EU-Dienstleister gelistet. Es gelten dieselben Schutzstandards wie bei einem deutschen Broker: MiFID II, segregierte Konten, Negativsaldoschutz und Einlagensicherung. Eine zusätzliche BaFin-Lizenz ist nicht erforderlich.
Wie schnell zahlt Mitrade aus?
In der Regel am selben Werktag. Je nach Methode (Bank, Skrill, Neteller) dauert es meist 1–3 Tage, E-Wallets oft schneller. Wichtig: Konto muss verifiziert sein, Auszahlung nur auf deinen Namen. Die erste Auszahlung pro Monat ist kostenlos.
Wie werden CFD-Gewinne in Deutschland besteuert?
CFD-Gewinne unterliegen der Abgeltungsteuer (25 % + Soli/Kirchensteuer). Da Mitrade kein deutscher Broker ist, musst du die Steuer selbst erklären. Du bekommst deine Gewinne brutto ausgezahlt. Tipp: Gewinne und Verluste dokumentieren – Verluste sind seit 2025 wieder voll verrechenbar, der Sparer-Pauschbetrag (1.000 €) bleibt.
Wo sehe ich die Swap-/Übernachtgebühren?
Direkt in der Plattform – im Asset-Modul. Für jedes Instrument werden Swap-Sätze für Long & Short tagesaktuell angezeigt. Achte besonders darauf, wenn du Positionen länger hältst – Swaps können deine Rendite beeinflussen.
Wie lange kann ich das Demokonto nutzen?
Das Demokonto hat eine Zeitspanne, du kannst jedoch problemlos üben, bevor die Echtgeld einzahlst.
Dieser Text spiegelt lediglich die persönliche Meinung des Autors wider. Leser sollten diesen Artikel nicht als Grundlage für Investitionen betrachten. Bevor Sie eine Investitionsentscheidung treffen, sollten Sie den Rat eines unabhängigen Finanzberaters einholen, um sicherzustellen, dass Sie die Risiken verstehen. Differenzkontrakte (CFDs) sind Hebelprodukte, die zum Totalverlust Ihres Kapitals führen können. Diese Produkte sind nicht für jeden geeignet, investieren Sie daher vorsichtig. Für weitere Details informieren Sie sich bitte.