Das Pi Network (PI) befindet sich in einem stetigen Rückgang unter dem 50-Tage exponentiell gleitenden Durchschnitt (EMA) und handelt zum Zeitpunkt der Presse am Montag bei etwa 0,2200 USD.
Der Preis für West Texas Intermediate (WTI) Öl steigt am Montag zu Beginn der europäischen Sitzung. WTI wird bei 60,00 USD pro Barrel gehandelt, ein Anstieg gegenüber dem Schlusskurs am Freitag von 59,91 USD.
Die Aktivität im Industriesektor Deutschlands stieg im Oktober stärker als erwartet, wie die neuesten Daten von Destatis am Montag zeigten
Der Technologiekonzern IBM steht laut Medienberichten kurz vor einem möglichen Großdeal im Bereich Dateninfrastruktur. In fortgeschrittenen Verhandlungen geht es demnach um den Kauf des US-Unternehmens Confluent, das auf die Verarbeitung von Echtzeit-Datenströmen spezialisiert ist.
Der US-Präsident hat die geplante Übernahme der Film- und Streaminggeschäfte von Warner Bros. Discovery durch Netflix kritisch kommentiert.
Die Auto1 Group SE ist von den Analysten des Investmenthauses Jefferies erstmals mit der Einstufung „Buy“ in die Bewertung aufgenommen worden. Das Kursziel wurde in einer am Montag veröffentlichten Studie auf 34 Euro festgesetzt.
Der spanische Energiekonzern Iberdrola sichert sich staatliche Fördermittel in Höhe von 170 Millionen Euro für den Ausbau seiner Energiespeicherinfrastruktur.
Der französische Konsumgüterkonzern L’Oréal baut sein Engagement im Markt für ästhetische Dermatologie weiter aus und stockt seine Beteiligung an der Schweizer Galderma Group von 10 auf 20 Prozent auf.
Der Kryptomarkt hat in nur wenigen Tagen rund 150 Milliarden US-Dollar an Wert verloren. Vom Hoch nahe 3,3 Billionen Dollar ist nicht mehr viel Euphorie übrig. Und mittendrin: XRP.
SB Seker ist Leiter für den Raum Asien-Pazifik bei Binance, einer der größten zentralisierten Kryptobörsen der Welt. Seker verantwortet die regionale Strategie, das operative Geschäft sowie die Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden in den APAC-Märkten. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Recht, Compliance, öffentlicher Sektor und Blockchain setzt er auf Wachstum, Nutzerschutz und eine enge Kooperation mit politischen Entscheidungsträgern in Asien-Pazifik.
Bitcoin-Händler setzen auf eine Rally zum Jahresende und warten auf eine Rückkehr über die Marke von 100.000 US-Dollar. Bitcoin-basierte Anlageprodukte kämpfen allerdings im Vergleich zum Jahresanfang mit rückläufigen Zuflüssen und einer schwächeren institutionellen Nachfrage.
Die Kupferpreise sind auf ein neues Rekordhoch von 11.540 US-Dollar je Tonne gestiegen, da die Sorgen vor möglichen US-Importzöllen nun auch auf raffiniertes Kupfer übergreifen. Marktängste vor Angebotsengpässen und stark steigende Auslieferungsanforderungen drohen die Lagerbestände an der Londoner Metallbörse (LME) weiter auszudünnen und halten damit den Aufwärtsdruck auf die Preise aufrecht, betont die Leiterin der Devisen- und Rohstoffforschung der Commerzbank, Thu Lan Ngu
Italien erwägt, die 2.452 Tonnen Gold der eigenen Notenbank zum Eigentum des Volkes zu erklären – ein Schritt, den die Europäische Zentralbank aus Sorge um die Unabhängigkeit der Notenbank ablehnt. Zwar gilt ein Zwangsverkauf als unwahrscheinlich, doch zeigen Zentralbanken in Brasilien und Polen derzeit großes Interesse an Gold. Ihre Käufe summierten sich im Oktober auf 53 Tonnen, wie der Rohstoffanalyst der Commerzbank, Carsten Fritsch, festhält.
Am Mittwoch stehen die Zinsentscheidungen der US-Notenbank Fed und der Bank of Canada im Zentrum der Woche. Während die kanadische Zentralbank die Leitzinsen voraussichtlich unverändert lassen wird, gilt eine dritte Zinssenkung der Fed in Folge um 25 Basispunkte als sehr wahrscheinlich, wie die RBC-Ökonomen Nathan Janzen und Claire Fan berichten.
Das sollten Sie am Montag, den 8. Dezember, im Blick behalten:
Der starke Rückgang des US-Dollars (USD) im ersten Halbjahr 2025 könnte Anleger zu breiter aufgestellten Portfolios bewegen. Gleichzeitig dürften geopolitische Risiken und Unsicherheiten rund um die US-Notenbank die Währung weiter unter Druck halten. Analysten erwarten nun für 2026 deutliche Schwankungen im EUR/USD, senken ihr 12-Monats-Ziel auf 1,18, halten aber an einer leicht positiven Grundtendenz fest, wie die Devisenanalystin Jane Foley von Rabobank berichtet.
Das Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) dürfte eine Zinssenkung um 25 Basispunkte beschließen, begleitet von möglichen abweichenden Stimmen. Hintergrund ist der Zielkonflikt zwischen anhaltenden Inflationsrisiken und einer sich abschwächenden Beschäftigungslage. Fed-Chef Jerome Powell dürfte mit Blick auf die Sitzung im Januar erneut die Datenabhängigkeit der Geldpolitik betonen. Der neue Zinsausblick („Dot Plot“) könnte den Einfluss der künftigen Regierung unter Dona
Kanada hat am Arbeitsmarkt erneut für eine kräftige Überraschung gesorgt: 54.000 neue Stellen drückten die Arbeitslosenquote spürbar nach unten. An den Finanzmärkten wurden daraufhin künftige Zinserhöhungen eingepreist, nachdem die Renditen deutlich anzogen. Die Ökonomen Robert Both und Emma Lawrence von TD Securities betonen jedoch, dass die Bank of Canada (BoC) voraussichtlich bis 2026 an ihrem aktuellen Leitzins festhalten dürfte.
Das britische Pfund Sterling (GBP) zeigt sich in einem ruhigen Marktumfeld kaum verändert. Die Stimmung wird dabei vor allem von den übergeordneten Entwicklungen an den Devisenmärkten geprägt. Technische Signale deuten darauf hin, dass sich das Pfund für einen möglichen weiteren Anstieg positioniert. Eine wichtige Unterstützung liegt bei 1,3320, berichten die Chef-Devisenstrategen der Scotiabank, Shaun Osborne und Eric Theoret.
Das Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB), Isabel Schnabel, sagte am Montag, dass sie mit den Wetten der Anleger, dass der nächste Zinsschritt der Zentralbank eine Erhöhung sein wird, zufrieden ist
Das Paar AUD/USD setzt seine Gewinnserie am Montag für den 12. Handelstag fort. Das Aussie-Paar handelt fest und nähert sich seinem über zwei Monate hohen Wert von 0,6650 während der späten asiatischen Sitzung, der am Freitag erreicht wurde
Japans Finanzminister Satsuki Katayama sagte am Montag, dass er kürzlich einseitige und schnelle Bewegungen am Devisenmarkt beobachtet habe und er geeignete Maßnahmen ergreifen werde, wenn dies notwendig sei
Silber (XAG/USD) zeigt am Montag keine feste intraday Richtung und schwankt während der asiatischen Handelsstunden zwischen moderaten Gewinnen und geringen Verlusten.
Das Währungspaar EUR/JPY gewinnt am Montag während der frühen europäischen Sitzung an Boden und nähert sich 180,90. Der japanische Yen (JPY) schwächt sich gegenüber dem Euro (EUR) im Zuge des schwächer als erwartet ausgefallenen revidierten Berichts zum Bruttoinlandsprodukt (BIP).
Die Indische Rupie (INR) eröffnet zu Wochenbeginn mit einem rückläufigen Trend gegenüber dem US-Dollar (USD)
Chinas Politbüro hielt am Montag sein jüngstes Treffen ab, mit den wichtigsten Erkenntnissen, die unten aufgeführt sind