Chainlink Prognose:Einfluss auf die Finanztechnologie der Zukunft

12 Minuten
Aktualisiert um 06. Mai 2024 05:34
Mitrade Team

Chainlink Zukunft und Trends: Neuste Entwicklungen in der Finanzbranche

Die Finanzbranche ist im Wandel und Chainlink's Einfluss zeigt dies auf beträchtliche Art und Weise: Es ermöglicht Smart Contracts, Daten aus der realen Welt zu beziehen und zu nutzen, indem es eine Brücke zwischen externen Datenquellen und der Blockchain schlägt.

 

Was das heißt und warum Chainlink zu den 20 vielversprechendsten Zukunftsprojekten gehört, haben wir analysiert. Gleichwohl werfen wir einen Blick auf die jüngsten Partnerschaften, die Chainlink Kurs-Entwicklung und die daraus resultierende Prognose.

Next-Level-Kollaboration: Chainlink & SWIFT definieren die Zukunft neu

Was vor einigen Jahren noch undenkbar war, wird allmählich zum tatsächlichen Wandel der Finanzwelt. Die Fusion von Kryptoprojekten mit traditionellen Finanzinfrastrukturen ist neu nämlich neu:

 

Im Jahr 2023 initiierten Chainlink als eine führende Plattform für dezentralisierte Oracles (erklärung hierzu später) und SWIFT, das weltweite Interbank-Kommunikationsnetzwerk, eine wegweisende Partnerschaft.

 

Das Versprechen: traditionelle Finanzdienstleistungen mit der Blockchain-Technologie zu verknüpfen und so das Potential für eine neue Ära der Finanztransaktionen zu eröffnen.


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SWIFT und Chainlink: Eine Partnerschaft formt die Zukunft des Geldwesens

Grund zur Aufregung gibt es sicherlich - denn SWIFT ist in einem Netzwerk aus 11.000 Banken und Wertpapierinstituten in mehr als 200 Ländern. Ziel ist jetzt natürlich die Kraft und Fähigkeit von Chainlink als Blockchain-Partner teilweise zu integrieren und somit neue, vorher nicht mögliche Ideen auszuleben.


Bereits Ende 2023 wurden die ersten erfolgreichen Tests der Kooperation bekannt gegeben. Hierzu wurden sogar Institute wie BNP Paribas oder Citi herangezogen, um einen tokenisierten Transfer von Assets durchzuführen - der Test gelang.

 

Ziel ist es auch, die Prozesse rund um Transaktionen mit tokenisierten Vermögenswerten zu straffen, sie effizienter zu gestalten und die operativen Reibungsverluste zu verringern, die derzeit aufgrund der Uneinheitlichkeit der bestehenden Blockchain-Systeme auftreten.

 

Chainlink hat dafür eine Lösung und bietet Zugang. Um die Partnerschaft jedoch vollständig zu verstehen, und einen möglichen Einfluss auf den Chainlink Kurs zu prognostizieren, hilft es sich in die Details einzudenken:

Neue Wege für Smart Contracts - Chainlink ist hier führend

Chainlink hat sich durch die Bereitstellung zuverlässiger Datenfeeds, die es Smart Contracts ermöglichen, realweltliche Informationen sicher zu nutzen, einen Namen gemacht.

 

Das Projekt verkörpert einen Ansatz zur Überwindung einer der grundlegendsten Herausforderungen im Blockchain-Ökosystem: der Integration von Off-Chain-Daten in On-Chain-Smart-Contracts. Dieses Problem, oft als "Oracle-Problem" bezeichnet, bezieht sich auf die Schwierigkeit, externe Datenquellen mit den auf der Blockchain basierenden Smart Contracts zu verbinden.

 

Es klingt kompliziert und grundsätzlich ist es das auch - doch darin liegt die Besonderheit:

 

Chainlink hat es geschafft dieses Problem zu lösen und zwar mit der Beibehaltung von hohen Sicherheitsstandards.

 

Durch ein sorgfältig aufgebautes System unabhängiger Oracle-Knoten stellt Chainlink die Authentizität und Sicherheit der Daten sicher, die an Smart Contracts übermittelt werden. Diese Oracles aggregieren und validieren Daten, bevor sie zur weiteren Verarbeitung an die Blockchain gesendet werden, was eine kontinuierliche Aktualisierung und Zuverlässigkeit gewährleistet.


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Quelle: Chainlink Ökosystem


Chainlink löst dieses Problem also durch den Einsatz eines dezentralisierten Netzwerks von Oracles, die als Mittler zwischen der realen Welt und den Smart Contracts auf der Blockchain fungieren. Hinzu kommt nun:

 

     Integration mit bestehenden Finanzinfrastrukturen: SWIFT bringt nun seine umfassende Erfahrung und sein globales Netzwerk ein, um Chainlink-Oracles in bestehende Finanzsysteme zu integrieren. Dies ermöglicht es Banken und Finanzinstituten, Blockchain-basierte Smart Contracts zu nutzen, ohne ihre bestehenden Systeme vollständig überarbeiten zu müssen.


     Notwendige Sicherheit beider Projekte: Die Kombination von SWIFTs bewährten Sicherheitsprotokollen mit Chainlinks fortschrittlicher Oracle-Technologie verspricht eine verstärkte Sicherheit für Transaktionen, die über Smart Contracts abgewickelt werden.


     Verbesserte grenzüberschreitende Zahlungen: Durch die Integration von SWIFT-Systemen mit Blockchain-Netzwerken könnten Banken die Vorteile von Smart Contracts nutzen, um automatisierte, fehlerfreie grenzüberschreitende Zahlungen zu erleichtern.


     Trade Finance: SWIFT ist tief im Handelsfinanzierungssektor verwurzelt, der traditionell von Papierkram und manuellen Prozessen geplagt wird. Durch die Nutzung von Chainlinks dezentralisierten Oracles könnten Daten wie Frachtbriefe und Rechnungen sicher auf der Blockchain erfasst und verifiziert werden.


     Compliance und Berichterstattung: Die hinzugewonne Chance, Echtzeit-Daten über SWIFT direkt in Blockchain-Netzwerke einzuspeisen, kann Finanzinstitutionen helfen, ihre Compliance-Anforderungen effizienter zu erfüllen - von welchen diese in den letzten Jahren immer wieder gebremst wurden. Zum Beispiel könnte die automatische Berichterstattung über verdächtige Aktivitäten (SARs) durch die Nutzung von Smart Contracts, die auf zuverlässige Daten zugreifen, erleichtert werden.


     Dezentralisierte Finanzprodukte: Durch den Zugang zu realen Wirtschaftsdaten über SWIFT könnte die Entwicklung von dezentralisierten Finanzprodukten (DeFi) vorangetrieben werden, die sonst aufgrund des Mangels an zuverlässigen und sicheren Datenquellen nicht möglich wären. Beispielsweise könnten stabile, auf Fiat-Währungen basierende Kryptowährungen (Stablecoins) effizienter und transparenter gemanagt werden.


Chainlinks CCIP-Protokoll im Rampenlicht - der Grund zukünftiger Änderungen in der Finanzwelt?

Wie bereits erwähnt, besteht eine Aufgabe von Chainlink darin, den Zugang zu verschiedenen Blockchains zu erleichtern. Das heißt auch, dass man vereinfachte Möglichkeiten bereitstellt, diverse Assets zu verwalten, sowie Kapitalflüsse über unterschiedliche Netzwerke hinweg zu ermöglichen.

 

Das alles gelingt durch eine Technologie: Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP)

 

Das CCIP ist ein offener Standard, der darauf abzielt, eine sichere Kommunikation und Datenübertragung zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken zu ermöglichen. Es nutzt Chainlinks dezentralisierte Oracle-Netzwerke, um die Verbindung und Interaktion sicherzustellen.

 

Über das Protokoll können Nachrichten, Token und andere Daten sicher von einer Blockchain zur anderen transferiert werden, ohne dass die Integrität oder Sicherheit der übertragenen Daten gefährdet wird - was die Liquidität und Flexibilität im Asset-Management erhöht.


Anwendungsfall und mögliche Erweiterungen


Ein Beispiel dafür ist die Möglichkeit, Immobilien- oder Aktienbesitz, der auf einer bestimmten Blockchain erfasst ist, nahtlos in einen anderen Blockchain-basierten Vermögenspool zu übertragen. Letztendlich könnte die Grundlage für die Schaffung global diversifizierter Investmentfonds auf Blockchain-Basis bilden, die Echtzeit-Transparenz und niedrigere Verwaltungskosten bieten.

 

Das CCIP könnte auch die Art und Weise, wie Kapitalströme über Grenzen hinweg gemanagt werden, grundlegend verändern. Durch die Fähigkeit, Kapital effizient zwischen verschiedenen Blockchains zu transferieren, könnten Zahlungen und Transaktionen schneller und kostengünstiger abgewickelt werden. Dies reduziert die Abhängigkeit von traditionellen Finanzintermediären und ihren oft hohen Gebühren.

 

Die Rolle von Smart Contracts in der Vermögensverwaltung

 

Ein wesentlicher Vorteil von Smart Contracts in der Vermögensverwaltung liegt in ihrer Fähigkeit, Prozesse zu automatisieren und die Notwendigkeit menschlicher Eingriffe zu minimieren. Dies reduziert das Risiko menschlicher Fehler und die Möglichkeit von Betrug.

 

Anwendungsfall: Zum Beispiel können Smart Contracts so programmiert werden, dass sie Dividenden automatisch an Aktionäre ausschütten oder dass sie sicherstellen, dass die Bedingungen eines Immobilienkaufvertrags erfüllt sind, bevor die Zahlung freigegeben wird.

 

Eine neue Ära grenzüberschreitender Kapitalströme: Vermögens- und Tokenisierung

 

Die Tokenisierung von Vermögenswerten ist ein weiterer disruptiver Trend, der durch Blockchain-Technologie ermöglicht wird. Durch die Umwandlung physischer und nicht-physischer Vermögenswerte in digitale Tokens, die auf einer Blockchain gespeichert und gehandelt werden können, öffnen sich neue Möglichkeiten für Investitionen und Kapitalflüsse.

 

Vermögenswerte in kleinere Einheiten zu zerlegen, was Investitionen auch für Personen mit geringerem Kapitalzugang öffnet, könnte global zugänglich werden.

Der verborgene Wert der Chainlink-Token - über 4,3 % Staking-Rendite

Der Chainlink Kurs hat Korrelationen mit der Einführung von Staking-Mechanismen gezeigt. Aktuell lässt sich mit dem Chainlink-Token passiv Geld verdienen. Ab dem 11. Dezember 2023 wurde der Staking-Pool für alle geöffnet, abhängig von der Verfügbarkeit des Pools.

 

Die Einführung des Staking wurde gut aufgenommen, was sich an der großen Beteiligung der Community an den Staking-Pools zeigt. Der v0.1-Pool erreichte bei seiner Eröffnung schnell seine Kapazität, und der erweiterte v0.2-Pool zog innerhalb von nur sechs Stunden nach seiner Einführung LINK im Wert von über 600 Millionen Dollar an.

 

Staking ist also wesentlicher Aspekt der Blockchain-Ökonomie, besonders bei der Verwendung von Proof of Stake (PoS) Algorithmen. Es dient nicht nur der Netzwerksicherheit, sondern motiviert auch die Teilnehmer durch finanzielle Anreize.

 

     Sicherung des Netzwerks: Staker (diejenigen, die ihre Tokens einsetzen) helfen, das Netzwerk zu sichern, indem sie zur Validierung von Transaktionen beitragen. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs oder einer Fehlfunktion.


     Belohnungen für Beteiligung: Durch das Staking erhalten Teilnehmer Belohnungen in Form von Kryptowährungen. Diese Belohnungen sind oft proportional zum Beitrag, den der Einzelne zur Netzwerksicherheit leistet.


Aktuell gibt es immer noch 4,32 %, was sicherlich auch zum Erfolg des Projektes beiträgt.


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Quelle: Chainlink-Staking

Marktvorteile und Innovationswege von Chainlink

Ein Blick auf die Use-Cases zeigt, dass Chainlink nicht einfach nur seit neuestem im Rampenlicht steht. Stetiges Wachstum durch konstante Partnerschaften und Integrationen in reale Anwendungsfälle, zeigen sich seit einigen Jahren. Auch große Namen wie Vodafone, Telekom und Coinbase haben sich dem Netzwerk angeschlossen und dienen auch mit Datenzufluss.


Und der Vorsprung ist immens: 10,586,806,243,492 USD ist der Transaktionswert.


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Chainlink TVE wird berechnet, indem die Summe des USD-Wertes jeder Transaktion, die seit Anfang 2022 über Price Feeds abgewickelt wurde, herangezogen wird. Konkurrenten haben es damit schwer mitzuhalten.

Marktführer: Wie Chainlink den Wettbewerb gewinnt

Die Rolle von Chainlink als Marktführer im Bereich Blockchain-Orakel wird durch seinen strategischen Fokus auf Web3-Anwendungen erheblich gestärkt, da es als entscheidende Schicht zwischen den Ökosystemen von Web2 und Web3 fungiert. Dies wird durch mehrere innovative Ansätze erreicht:


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Quelle: Chainlink-Whitepaper


Web3-Plattform als Schicht für Blockchains

 

Chainlink dient als wichtige Middleware-Schicht, die es Blockchains ermöglicht, sicher mit externen Daten und Systemen zu interagieren. Diese Interoperabilität ist entscheidend für Web3-Anwendungen, die Echtzeitdaten aus der Außenwelt benötigen, wie z.B. Finanzmärkte, Wetterdaten oder nutzergenerierte Inhalte aus traditionellen Web2-Diensten.

 

Überbrückung von Web2 und Web3

 

Es unterstützt nicht nur Blockchain-Anwendungen, sondern erleichtert auch den Übergang von Web2 zu Web3. So können die Orakel von Chainlink beispielsweise Daten aus bestehenden Finanzsystemen an dezentrale Finanzplattformen (DeFi) weiterleiten und so Funktionen wie dynamische Preisgestaltung oder ereignisgesteuerte Abrechnungen ermöglichen.

 

Erweiterung der Funktionalität durch fortschrittliche Funktionen

 

Funktionen wie Chainlink VRF (Verifiable Random Function) bieten überprüfbare Zufälligkeit für Anwendungen im Glücksspiel und NFTs, die für Fair Play und digitale Knappheit entscheidend sind. Darüber hinaus automatisieren Chainlink Keepers regelmäßige Wartungsaufgaben von Smart Contracts und verbessern so die Effizienz und Zuverlässigkeit von Operationen in Blockchain-Netzwerken.

 

Die Flexibilität von Chainlink bei der Unterstützung mehrerer Blockchains - einschließlich Ethereum, Binance Smart Chain und Solana - ermöglicht ein eben auch ein breites Spektrum von Web3-Anwendungen, da sie die dezentralen Dienste von Chainlink unabhängig von der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie nutzen können.

Chainlink Prognose 2025-2030: Trends, Kursentwicklung und Preisstabilität

Die Daten, auf die sich unsere Chainlink Prognose bezieht, finden sich in historischen Kursverläufen, aber auch in zukünftigen weiterführenden Nutzungsfelder.

Es scheint so, dass Chainlink als globaler Player den ersten Schritt in Richtung Akzeptanz auf internationaler Ebene gegangen ist. Dies würde natürlich eine optimistische Cainlink Kurs Entwicklung zulassen

 

Jahr

Minimaler Chainlink Kurs EUR

Maximaler Chainlink Kurs EUR

Kumulative Steigerung min. (%)

Kumulative Steigerung max. (%)

2024

14,79

16,73

13,75

28,66

2025

17,67

21,08

35,93

62,13

2026

20,73

26,78

59,48

106,03

2027

24,05

32,20

84,97

147,66

2028

26,83

41,76

106,36

221,22

2029

29,93

53,59

130,21

312,20

2030

33,09

65,44

154,57

403,39

Hinweis: Diese Tabelle zeigt sowohl die jährlichen Kursentwicklungen als auch die kumulativen Steigerungen ausgehend vom Ausgangspreis. Die minimalen und maximalen Kurse reflektieren die verschiedenen Szenarien basierend auf den angenommenen Wachstumsraten.

 

Chainlink Kurs & Marktkapitalisierung - ein Überblick

 

Mit einer Marktkapitalisierung von etwa 7,765 Milliarden Euro rangiert Chainlink an der 16. Stelle im Vergleich zu anderen Kryptowährungen. Diese Position weißt natürlich auf eine starke Marktpräsenz hin und zeigt, dass Chainlink eine beträchtliche Marktdurchdringung und Investorenvertrauen genießt. Sicherlich tragen die neusten Partnerschaften dazu bei, dass im letzten Jahr über 100 % Kurssteigerungen erfahren wurden.

 

Eine hohe Marktkapitalisierung suggeriert oft Stabilität und ein geringeres Risiko für plötzliche Preisabfälle im Vergleich zu Kryptowährungen mit kleinerer Marktkapitalisierung.

 

Kurz nach seiner Markteinführung erreichte Chainlink sein Allzeittief von nur 0,1172 €. Wie viele neue Kryptowährungen litt Chainlink unter anfänglicher Skepsis und einer geringen Marktdurchdringung. Über die Jahre hat sich jedoch das Vertrauen in Chainlink und seine Technologie, insbesondere die Oracle-Dienste, die externe Daten sicher in die Blockchain integrieren, stark verbessert.

 

Chainlink Kurs Euro - historische Entwicklung:

 

     Von Allzeittief bis heute: +11.195,37%


     Von Allzeithoch bis heute: -73,02%


Chainlink Echtzeitdaten:



Fazit

Die finanziellen Kennzahlen von Chainlink signalisieren eine solide Marktstellung und zeigen aktive Beteiligung von Tradern und Investoren. Die Anlegertypen sind breitgefächert, fast über 70 % der Anleger sind zudem auf Hold eingestellt - auch dies zeigt das Vertrauen der bereits vorhandenen Investoren.

 

Während die Position innerhalb der Top 20 der Kryptowährungen auf ein starkes Vertrauen hinweist und gleichzeitig unterstützt wird durch reale Anwendungsfälle. Chainlink steht in einem besonderen Licht und hat sich frühzeitig an einer sehr interessanten Schnittstelle für die nächsten Jahre positioniert.

FAQ
Was sind die langfristigen Prognosen für Chainlink?
Langfristig zeigt die Chainlink Prognose ein starkes Wachstumspotential, besonders durch innovative Anwendungen und die zunehmende Akzeptanz von Blockchain-Technologien in der Finanzwelt. Partnerschaften wie die mit SWIFT und die kontinuierliche Entwicklung von Lösungen wie CCIP tragen dazu bei, dass Chainlink eine führende Rolle im Bereich der dezentralisierten Finanzprodukte und Smart Contracts spielt.
Wie funktioniert das Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) von Chainlink?
Das CCIP von Chainlink ist ein offener Standard, der eine sichere Kommunikation und Datenübertragung zwischen verschiedenen Blockchain-Netzwerken ermöglicht. Es nutzt Chainlinks dezentralisierte Oracle-Netzwerke, um die Verbindung und Interaktion sicherzustellen und ermöglicht so die Übertragung von Nachrichten, Token und anderen Daten zwischen Blockchains.
Was bedeutet die Partnerschaft zwischen Chainlink und SWIFT?
Die Partnerschaft zwischen Chainlink und SWIFT zielt darauf ab, traditionelle Finanzdienstleistungen mit der Blockchain-Technologie zu verknüpfen. Dies eröffnet das Potential für eine neue Ära der Finanztransaktionen und integriert Chainlink-Oracles in bestehende Finanzsysteme.

Dieser Text spiegelt lediglich die persönliche Meinung des Autors wider. Leser sollten diesen Artikel nicht als Grundlage für Investitionen betrachten. Bevor Sie eine Investitionsentscheidung treffen, sollten Sie den Rat eines unabhängigen Finanzberaters einholen, um sicherzustellen, dass Sie die Risiken verstehen. Differenzkontrakte (CFDs) sind Hebelprodukte, die zum Totalverlust Ihres Kapitals führen können. Diese Produkte sind nicht für jeden geeignet, investieren Sie daher vorsichtig. Für weitere Details informieren Sie sich bitte.

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