AMD Aktie auf der Überholspur: Kursrally von 80% in 2025 dank KI-Hoffnungen

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AMD ist einer der führenden Hersteller in der Halbleiterindustrie. Als US-amerikanisches Unternehmen hat sich AMD – Advanced Micro Devices – auf die Herstellung und den Vertrieb von Computerchips, Mikroprozessoren und Grafikprozessoren spezialisiert. Zudem entwickelt das Unternehmen System-on-a-Chip-Lösungen, also integrierte Chips, auf denen ein vollständiges System aus Prozessoren, Arbeitsspeicher, Speicher, E/As und vielem mehr verbaut ist.


Mit seinen KI-Beschleunigern der MI350-Serie hat AMD eine wichtige Position im mehrere Hundert Milliarden Dollar schweren Markt der KI-Chips eingenommen. Die Chips wurden speziell für Arbeitslasten im Bereich der Künstlichen Intelligenz und des High-Performance-Computing entwickelt. Die im Oktober 2025 angekündigte Partnerschaft mit OpenAI stärkt AMDs Position als ernstzunehmende Alternative zu Nvidia – wobei der tatsächliche Umfang der Zusammenarbeit von verschiedenen Meilensteinen abhängt.

AMDs Geschäftsentwicklung in den Schlüsselmärkten

Nach einem schwierigen Jahr 2024 hat die AMD-Aktie im Jahr 2025 einen bemerkenswerten Turnaround geschafft. Im dritten Quartal 2025 erzielte das Unternehmen einen Rekordumsatz von 9,2 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 36% gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht.


Quartal

Q3/2024

Q4/2024

Q1/2025

Q2/2025

Q3/2025

Gesamtumsatz*

6,82

7,66

7,44

7,68

9,25

Data Center

3,55

3,86

3,67

3,73

4,34

Client & Gaming

2,34

2,95

3,02

3,54

4,05

Embedded

0,92

0,92

0,82

0,86

0,86

von AMD veröffentlichte Umsatzzahlen in Mrd. USD


Hinweis: Ab 2025 hat AMD seine Segmentstruktur angepasst und die Bereiche Client und Gaming zu einem Segment zusammengelegt.


Data Center: Der Wachstumsmotor


Das Data-Center-Segment ist zum wichtigsten Umsatztreiber von AMD geworden. Mit 4,3 Milliarden US-Dollar im Q3 2025 verzeichnete dieses Segment ein Plus von 22% gegenüber dem Vorjahr. Die Haupttreiber für das Wachstum in diesem Segment sind die starke Nachfrage nach EPYC-Prozessoren der 5. Generation („Turin") sowie die neuen Instinct MI350-GPUs für KI-Anwendungen.


In den ersten neun Monaten 2025 erzielte das Data-Center-Segment bereits 11,3 Milliarden US-Dollar Umsatz, was einem Anstieg von 29% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gleichkommt.


Client & Gaming: Starke Erholung


Das kombinierte Client-&-Gaming-Segment legte im Q3 2025 um 73% auf 4,0 Milliarden US-Dollar zu. Der Client-Bereich (Desktop- und Notebook-Prozessoren) wuchs um 46%, angetrieben durch einen 38%igen Anstieg des durchschnittlichen Verkaufspreises der Ryzen-Prozessoren. Der Gaming-Bereich verzeichnete ein Plus von 181%, hauptsächlich durch die höheren Semi-Custom-Umsätze und die starke Nachfrage nach Radeon-Grafikkarten.


Embedded: Gemischtes Bild


Das Embedded-Segment entwickelt sich weiterhin schleppend mit einem Umsatz von 857 Millionen US-Dollar im Q3 2025. Dies entspricht einem Rückgang von 8% gegenüber dem Vorjahr. Die Nachfrage in einigen Endmärkten bleibt gemischt, wobei Firmenchefin Lisa Su langfristig eine Erholung erwartet.

Die OpenAI-Partnerschaft: Chancen und Unwägbarkeiten

Am 6. Oktober 2025 verkündeten AMD und OpenAI eine strategische Partnerschaft. Hierbei einigten sich die Unternehmen, dass OpenAI über mehrere Jahre hinweg bis zu 6 Gigawatt an AMD Instinct MI450-GPUs für seine KI-Infrastruktur einsetzen kann, wobei der Umfang und das Timing an technische, wirtschaftliche und infrastrukturelle Meilensteine gebunden sind. Die erste Bereitstellung von 1 Gigawatt soll in der zweiten Jahreshälfte 2026 erfolgen.


Die Deal-Struktur im Detail


Die Vereinbarung umfasst Optionsscheine (Warrants) für bis zu 160 Millionen AMD-Aktien (potenziell etwa 10% des Unternehmens) zu einem nominalen Ausübungspreis von 0,01 US-Dollar. Diese Optionen werden in Tranchen freigegeben, die an bestimmte Meilensteine gebunden sind. Die letzte Tranche erfordert, dass AMD einen Aktienkurs von etwa 600 US-Dollar erreicht – was einer Marktkapitalisierung von rund 1 Billion US-Dollar entspräche.


Wichtig für Anleger: Die Optionen könnten OpenAI langfristig bis zu 10% an AMD sichern, würden im Falle der vollständigen Ausübung jedoch auch eine entsprechende Verwässerung für bestehende Aktionäre bedeuten. Die Ausübung ist nicht garantiert und hängt von der Erreichung der definierten Meilensteine ab.


Umsatzpotenzial: Wachstumschancen unter Vorbehalt


Das AMD-Management sprach von potenziellen Umsätzen in Höhe von „mehreren zehn Milliarden Dollar" über die Laufzeit der Partnerschaft. CFO Jean Hu bezeichnete die Vereinbarung als voraussichtlich hochgradig wertschöpfend für die Non-GAAP-Ergebnisse.


Branchenanalysten schätzen, dass ein vollständiger Ausbau in der Größenordnung mehrerer zehn Milliarden Dollar einen positiven Einfluss auf den Kurs der AMD-Aktie haben könnte. Die tatsächliche Realisierung hängt jedoch von zahlreichen Faktoren ab, darunter OpenAIs Kapitalbedarf, der technischen Leistungsfähigkeit der AMD-Chips und der Wettbewerbsdynamik.


Sollte die Partnerschaft wie erhofft verlaufen, könnte AMD sich etwa einen Anteil von 30% des Ausbaus der Rechenzentren von OpenAI sichern. Dies würde AMDs KI-Roadmap für potenzielle weitere Großkunden validieren und wäre damit ein wichtiger Schritt für das Unternehmen.

Innovationen im Bereich der KI-Beschleuniger: Die MI350-Serie

Mit der im Juni 2025 eingeführten Instinct MI350-Serie hat AMD einen Schritt in Richtung größerer Wettbewerbsfähigkeit gemacht. Die Chips basieren auf dem TSMCs 3nm-Prozess mit der CDNA-4-Architektur


MI350X und MI355X: Die technischen Highlights


Spezifikation

MI355X

MI350X

Transistoren

>300 Mrd.

>300 Mrd.

HBM3E-Speicher

288 GB

256 GB

Speicherbandbreite

8 TB/s

8 TB/s

Compute (FP4 sparse)

10 PetaFLOPS

8,8 PetaFLOPS

Prozess

TSMC 3nm

TSMC 3nm


Der MI355X bietet damit 50% mehr Speicher als Nvidias Blackwell B200 (192 GB). AMD beansprucht somit Leistungsvorteile von 20-30%  in bestimmten LLM-Inferenz-Workloads. Hierbei muss man jedoch einschränken, da unabhängige Benchmarks in Produktionsumgebungen noch ausstehen. 


Preis-Leistungs-Verhältnis als potenzieller Vorteil


Der MI355X kostet laut Branchenberichten etwa 25.000 US-Dollar und damit rund 30% weniger als konkurrierende Nvidia-Blackwell-Produkte. HSBC-Analysten bewerteten die MI350-Serie als „auf Augenhöhe" mit Nvidias Blackwell B200.


Auch in puncto Nachfrage gibt es erste positive Anzeichen, da  Oracle die ersten öffentlich verfügbaren MI355X-Instanzen anbietet. Weitere angekündigte Partnerschaften umfassen Meta, Cisco/G42, IBM/Zyphra sowie Cloud-Anbieter wie Crusoe, DigitalOcean und Vultr. Ob diese ersten Anläufe jedoch in umfangreichen Aufträgen münden, bleibt abzuwarten.


Die Produkt-Roadmap


AMD hat sich zu jährlichen Releases von KI-Beschleunigern verpflichtet:


  • MI400/MI450-Serie (2026) – zielt auf Nvidias Vera Rubin

  • MI500-Serie (2027) – nächste Architekturgeneration


Die Umsetzung dieser ambitionierten Roadmap birgt jedoch Ausführungsrisiken, insbesondere angesichts der Komplexität moderner Chipentwicklung.

AMD vs Nvidia: Vergleich der Chip-Giganten

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Trotz der Fortschritte bleibt AMD im KI-Beschleunigermarkt mit weniger als 10% Marktanteil ein abgeschlagener Zweiter hinter Nvidias dominanten 80-97%. AMD möchte seine Position in Zukunft verbessern und setzt dabei auf folgende Elemente:


  • Wettbewerbsfähige Hardware (MI350-Serie)

  • Aggressive Preisgestaltung (ca. 30% günstiger als Nvidia)

  • Das offene ROCm-Software-Ökosystem als Alternative zu Nvidias CUDA


Strukturelles Hindernis: Nvidias CUDA-Ökosystem mit über 5 Millionen Entwicklern stellt eine erhebliche Eintrittsbarriere dar. Die Umstellung bestehender KI-Workloads von CUDA auf ROCm erfordert signifikanten Entwicklungsaufwand, was viele Unternehmen zögern lässt und die Marktführerschaft von Nvidia unterstreicht. 


Server-CPU-Markt: AMD auf dem Vormarsch


Im CPU-Wettbewerb zeichnet sich jedoch ein anderes Bild. AMDs EPYC-Serverprozessoren haben inzwischen einen Umsatzanteil von 36-42% gegenüber Intels 55-62%. Im zeitlichen Kontext wird dadurch ein deutliches Wachstum erkennbar, da der Marktanteil im Jahr 2020 noch bei etwa 10% lag. 


Die EPYC-Prozessoren der 5. Generation („Turin") übertreffen Dual-Intel-Xeon-6980P-Systeme um etwa 40% in Benchmark-Durchschnitten bei gleichzeitig wettbewerbsfähigen oder sogar niedrigeren Preisen. AMD peilt in Zukunft über 50% Marktanteil bei Server-CPUs an und könnte Intel bis 2026-2027 einholen.


Desktop-Markt: Höchster Marktanteil aller Zeiten


Im Desktop-CPU-Segment hat AMD einen Marktanteil von 32,2% erreicht. Dies ist der höchste Wert der Unternehmensgeschichte und kommt einem Plus von 9,2 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr gleich. Unter Gamern (laut Steam-Hardware-Umfrage im November 2025) nähert sich AMD einem 44% CPU-Anteil, wobei der Ryzen 7 9800X3D derzeit als schnellster Gaming-Prozessor gilt.

ZT Systems-Akquisition und China-Exportbeschränkungen

Strategische Übernahme von ZT Systems


AMD schloss im März 2025 die Übernahme von ZT Systems für 4,9 Milliarden US-Dollar ab. Das Unternehmen behielt die KI-System-Design-Teams, während das Fertigungsgeschäft am 27. Oktober 2025 für 3 Milliarden US-Dollar an Sanmina verkauft wurde.


Diese strategische Neupositionierung soll AMD Design-Expertise zur Beschleunigung von Hyperscaler-Implementierungen geben und etabliert Sanmina als bevorzugten US-basierten Fertigungspartner für KI-Rack- und Cluster-Systeme.


China-Export-Situation


Die China-Exportbeschränkungen verursachten auch bei AMD erhebliche kurzfristige Belastungen. Die neuen US-Handelsregeln  im April 2025 machten AMDs MI308-Chip (speziell für China-Compliance entwickelt) ohne explizite Lizenzen nicht exportfähig. Dies führte zu:


  • 800 Millionen US-Dollar Belastung im Q2 2025

  • Prognostizierte Gesamtjahresauswirkung von 1,5-1,8 Milliarden US-Dollar


Das Bureau of Industry and Security genehmigte im September 2025 den MI308 für den Export. CEO Lisa Su bestätigte im November, dass AMD über die entsprechenden Lizenzen verfügt und bereit ist, die notwendige Abgabe in Höhe von 15% für Lieferungen zu zahlen. Die regulatorische Unsicherheit im China-Geschäft bleibt jedoch weiterhin ein wichtiger Risikofaktor.


AMD-Echtzeitdaten:



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AMD Umsatz- und Aktienentwicklung 2025

Aktuelle Kursdaten


Die AMD-Aktie hat 2025 eine bemerkenswerte Rally hingelegt:


Kennzahl

Wert

Aktueller Kurs (USD)

etwa 210 $

Aktueller Kurs (EUR)

~179 €

52-Wochen-Hoch

267,08 $ (29. Okt. 2025)

52-Wochen-Tief

76,48 $ (8. Apr. 2025)

Marktkapitalisierung

337-343 Mrd. $

Performance YTD

+50%

Performance 2024

-18,06%


Nach dem Kursverlust von 18% im Jahr 2024 ist AMD 2025 eindeutig der Turnaround gelungen. Vom April-Tief bei 76,48 US-Dollar stieg die Aktie um fast 250%, bevor sie nach der OpenAI-Ankündigung vom Allzeithoch bei 267 US-Dollar auf das aktuelle Niveau korrigierte. Derzeit notiert sie etwa 22% unter dem bisherigen Höchstwert.


Bewertung: Ambitioniert mit hohen Erwartungen


Kennzahl

Wert

KGV (trailing)

104-108x

KGV (forward)

37-39x

PEG-Ratio

0,90-0,92

Bruttomarge (GAAP)

52%

Bruttomarge (Non-GAAP)

54%


Zur Einordnung: Das hohe Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 100x spiegelt erhebliche Wachstumserwartungen wider und setzt voraus, dass sich die KI-Initiativen schnell in nachhaltige und realiserteGewinne umwandeln. Sollten die Erwartungen nicht erfüllt werden, droht eine deutliche Abwertung. Das PEG-Ratio unter 1 deutet darauf hin, dass die aktuelle Prämie im Verhältnis zu den prognostizierten Wachstumsraten gerechtfertigt sein könnte, wobei die Bewertung auf durchaus optimistischen Gewinnschätzungen basiert. 

AMD-Aktien-Prognose: Analysten-Einschätzungen

Analysten-Konsens


Die Wall Street zeigt sich überwiegend optimistisch für AMD mit keiner Verkaufsempfehlung unter 51 Analysten:


Rating

Anzahl

Buy

34

Outperform

6

Hold

11


Die Kursziele reichen von 178 bis 380 US-Dollar, mit einem durchschnittlichen Kursziel von 281 US-Dollar, was einem theoretisches Aufwärtspotenzial von knapp +35% gleichkommt


Wichtige Analysteneinschätzungen


Optimistische Stimmen:



Vorsichtige Stimmen:


  • Seaport: Downgrade auf Neutral – Bedenken, dass „Headline-Kunden nur Evaluierungssysteme gekauft haben, die wahrscheinlich nicht in Volumenaufträge münden"

  • Erste Group: Hold-Rating – AMDs 22% EBIT-Marge liegt unter dem Branchendurchschnitt von 34,7%


Langfristige Unternehmensziele (Analyst Day November 2025)


AMD hat an seinem Analyst-Day ambitionierte Ziele kommuniziert, deren Erreichung jedoch von zahlreichen Faktoren abhängt. Folgende langfristige Ziele hat sich das Unternehmen gesetzt:


  • Umsatz-CAGR von über 35% für die nächsten 3-5 Jahre

  • Data-Center-Jahresumsatz von 100 Milliarden US-Dollar innerhalb von 5 Jahren

  • KI-Rechenzentrum-Umsatz-CAGR von über 80%

  • Gewinn je Aktie über 10 $ bis 2027 und 20 $ bis 2030

  • Non-GAAP-Betriebsmarge über 35%


Diese Ziele kommen einer nahezu fehlerfreien operativen Umsetzung der Produkt-Roadmap und einer anhaltend starken KI-Nachfrage gleich.

Chancen und Risiken im Überblick

Chancen (Bull Case)


  • OpenAI-Partnerschaft könnte AMDs KI-Roadmap für weitere Hyperscaler validieren

  • MI350/MI400 bieten wettbewerbsfähige Leistung zu niedrigeren Preisen

  • Server-CPU-Marktanteil gegenüber Intel wächst kontinuierlich

  • Diversifiziertes Geschäftsmodell mit mehreren Wachstumstreibern


Risiken (Bear Case)


  • Ambitionierte Bewertung: Das Trailing KGV von über 100x setzt nahezu perfekte Umsetzung voraus. Enttäuschungen bei Umsatz oder Margen könnten zu erheblichen Kursverlusten führen.

  • Nvidia-Ökosystem: Über 5 Millionen CUDA-Entwickler schaffen erhebliche Wechselhürden. ROCm hinkt in Reife und Entwicklerunterstützung deutlich hinterher.

  • Skalierungsgrenzen: AMD-Rack-Lösungen unterstützen maximal 8 GPUs gegenüber Nvidias 72-GPU-Konfigurationen. Dies kann ein struktureller Nachteil bei großen Installationen sein.

  • OpenAI-Abhängigkeit: Der Deal ist an Meilensteine gebunden; ein Scheitern oder eine Verzögerung würde die Wachstumsstory erheblich belasten.

  • China-Unsicherheit: Exportbeschränkungen könnten sich verschärfen, regulatorische Risiken bleiben bestehen – dieser Aspekt gilt für die gesamte Branche.

  • Ausführungsrisiko: Die Erreichung der Ziele erfordert eine fehlerfreie Entwicklung und Fertigung über mehrere Jahre hinweg.

Fazit: Vielversprechend, aber mit Vorbehalten

AMD geht aus einer Position relativer Stärke ins Jahr 2026. Das Unternehmen hat sich teilweise als Alternative zu Nvidia im KI-Infrastrukturmarkt positioniert und baut seinen Vorsprung gegenüber Intel bei Server-CPUs kontinuierlich aus.


Die OpenAI-Partnerschaft bietet potenziell erhebliche Umsatzchancen und könnte AMDs Technologie für weitere Hyperscaler attraktiver machen. Mit der Übernahme von ZT Systems hat AMD zudem Design-Expertise für Rechenzentrumslösungen hinzugewonnen.


Trotz der strategischen Fortschritte bleibt AMDs Bewertung aktuell sehr ambitioniert und eine Rechtfertigung dieser Bewertung setzt voraus, dass sich die KI-Initiativen zügig in echte Gewinne umwandeln. 


Wichtige Katalysatoren für 2026


  • Q4 2025 Earnings (3. Februar 2026)

  • MI450-Bereitstellungen ab H2 2026 

  • Erster OpenAI-Gigawatt-Meilenstein

  • Entwicklung des Server-CPU-Marktanteils


       
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