Die Wechselkursdynamik zwischen Yen und Euro hat im Jahr 2024 erhebliche Veränderungen erfahren, wobei verschiedene Faktoren zur schwankenden Entwicklung des japanischen Yen beigetragen haben. Gegen 2025 hat der Yen gegenüber dem Euro um 1,30 % an Wert verloren, was Japans anhaltende wirtschaftliche Herausforderungen und die breitere globale Währungslandschaft widerspiegelt. Dieser Rückgang wurde durch Japans langjährige Niedrigzinspolitik, das schleppende Wirtschaftswachstum und externe Faktoren wie die Stärke der europäischen Wirtschaft beeinflusst.
Die Geldpolitik spielt eine entscheidende Rolle für den Wert des Yen gegenüber dem Euro. Japan hat seit fast drei Jahrzehnten einen Zinssatz nahe Null oder im negativen Bereich, eine Maßnahme, die die Deflation bekämpfen und die Wirtschaftstätigkeit ankurbeln soll. Diese Politik hat jedoch den Yen geschwächt, da Anleger in Ländern mit attraktiveren Zinssätzen wie der Eurozone nach höheren Renditen suchen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat, obwohl vorsichtiger, ebenfalls restriktive Maßnahmen ergriffen. Diese Divergenz in der Geldpolitik hat die Stärke des Euro gegenüber dem Yen unterstützt.
Die Bank of Japan erhöhte die Zinsen zweimal, zuletzt im Juli 2024 auf 0,25 %. Dieser Schritt ist zwar bescheiden, deutet aber auf eine mögliche Änderung der japanischen Geldpolitik hin, um mehr ausländische Investitionen anzuziehen und den Yen zu stabilisieren. Unterdessen senkte die Europäische Zentralbank im September die Zinsen erneut um 25 Basispunkte auf 3,5 %, was sich auf die relative Stärke des Euro auswirken könnte.
Über die Geldpolitik hinaus bleiben Wirtschaftswachstum und Inflation entscheidend. Japans sinkendes BIP, das durch Arbeitskräftemangel und reduzierte Verbraucherausgaben noch verschärft wird, hat das Vertrauen der Anleger geschwächt. Politische Ereignisse wie Wahlen und globale wirtschaftliche Unsicherheit beeinflussen die Marktstimmung zusätzlich.
Andererseits sorgte der Krieg zwischen Russland und der Ukraine aufgrund der Abhängigkeit der Eurozone von russischem Gas für Volatilität auf den Märkten, was zur Abwertung des Euro führte. Angesichts dieser Faktoren wird die Entwicklung des Yen gegenüber dem Euro auch bis 2025 weiterhin sehr sensibel auf die globalen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen reagieren.
Prognosen: Yen (JPY) zu USD und EUR
Yen zu USD (JPY/USD)
Wirtschaftspolitik:
US-Notenbank: Die Zinsentscheidung der Fed im September 2024 wird ein entscheidender Faktor sein. Wenn sich die Fed für eine weitere Zinserhöhung entscheidet, könnte dies den USD stärken, da höhere Zinssätze Investitionszuflüsse anziehen. Umgekehrt könnte es den USD schwächen, wenn die Fed beschließt, die Zinssätze beizubehalten oder zu senken.
Bank of Japan (BoJ): Die jüngste Zinserhöhung der BoJ um 0,25 % deutet auf eine mögliche Änderung der japanischen Geldpolitik hin. Obwohl es sich um eine relativ kleine Anpassung handelt, könnte sie den JPY leicht stärken, wenn die Märkte sie als Zeichen einer künftigen Straffung interpretieren.
Marktstimmung:
US-Präsidentschaftswahlen: Die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen im November 2024 könnten Volatilität mit sich bringen. Unsicherheit über den Wahlausgang und mögliche politische Veränderungen können zu Schwankungen des Anlegervertrauens führen und die Stärke des USD beeinträchtigen.
Prognosebereich: 1 USD = 140 - 155 JPY
Yen zu EUR (JPY/EUR)
Wirtschaftspolitik:
Europäische Zentralbank (EZB): Die geplante Zinssenkung der EZB im September 2024 deutet auf eine lockere Geldpolitik hin. Dies könnte den Euro gegenüber dem Yen schwächen, insbesondere wenn die Maßnahmen der EZB ein Bestreben signalisieren, die Wirtschaft bei niedriger Inflation und bescheidenem Wachstum anzukurbeln.
Inflation in der Eurozone: Da die Inflation in der Eurozone mit 2,2 % einen Dreijahrestiefststand erreicht hat, könnte die Entscheidung der EZB zur Zinssenkung darauf abzielen, die Inflation und die Wirtschaftstätigkeit anzukurbeln. Eine niedrige Inflation könnte die Attraktivität des Euro im Vergleich zu Währungen von Ländern mit höherer Inflation oder stärkerem Wachstum verringern.
Wachstum in der Eurozone: Eine Wachstumsrate von 0,3 % in der Eurozone spiegelt eine bescheidene wirtschaftliche Expansion wider. Dies ist zwar positiv, reicht jedoch möglicherweise nicht aus, um die Auswirkungen niedrigerer Zinssätze und niedriger Inflation auf den Euro auszugleichen.
Politik der Bank of Japan (BoJ): Die jüngste Zinserhöhung der BoJ um 0,25 % könnte den Yen im Vergleich zum Euro etwas attraktiver machen, da die Geldpolitik Japans weniger entgegenkommend ist als die der EZB.
Prognosebereich: 1 EUR = 155 - 165 JPY
Einflussfaktoren auf den Yen gegenüber Dollar und Euro
Der Wert des Yen gegenüber dem Euro wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter die Wirtschaftsleistung Japans, Zinsdifferenzen, Handelsbilanzen, die Politik der Zentralbanken und die globale Marktstimmung. Inflation und die Nachfrage nach sicheren Währungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
1. Geldpolitik
Japan hat in den vergangenen 29 Jahren immer einen niedrigen Zinssatz beibehalten, der höchste lag 1995 bei 1%. Die Hauptbegründung hinter dieser Entscheidung war die Bekämpfung der langfristigen Deflation und die Stimulierung des Wirtschaftswachstums, basierend auf der Idee, dass niedrigere Zinssätze die Kreditaufnahme fördern würden, was kurbelt Konsum und Investitionen in Japan an. Im Januar 2019 senkte die Bank of Japan den japanischen Zinssatz auf 0,1 %, der im Januar 2016 schließlich auf -0,1 % sank und dann bis zum 19. Mai 2024 anhielt. Obwohl diese Politik Auf dem Papier war das das Beste, in der Praxis war das jedoch nicht der Fall. Für die japanische Wirtschaft schwächte dies den japanischen Yen und führte zu einer geringen Nachfrage nach dem Yen, da ausländische Investoren ihr Geld in Länder mit höheren Zinssätzen verlegten.
Quelle: tradingeconomics
Im Vergleich dazu gilt der Euro als stabilere Währung. Um die Inflation zu bekämpfen, erhöhte die EZB die Zinssätze, was die Attraktivität dieser Währungen für Anleger erhöhte. Dies stärkt den Euro oft gegenüber anderen Währungen, einschließlich dem Yen.
Quelle: tradingeconomics
Um dies zu ändern, hat die BOJ die Zinssätze im Jahr 2024 zweimal erhöht (von -0,1 % auf 0,1 % im März und jetzt auf 0,25 % im Juli), um ausländische Investitionen zu fördern. Am 12. September 2024 senkte die EZB den Zinssatz um 25 Basispunkte auf 3,5 %. Analysten gehen davon aus, dass die Zinssenkung von der Inflationsrate abhängt, da die Inflationszahlen in der Eurozone im August auf 2,2 % fielen und sich damit dem EZB-Ziel von 2 % näherten. EZB-Präsident Christopher Waller deutete eine weitere Zinssenkung im Jahr 2024 an: „Unsere Zinsentscheidungen werden von den Inflationsaussichten, den eingehenden Daten und der Übertragungsstärke unserer Geldpolitik geleitet.“
Eine Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) wäre für Japan aus folgenden Gründen von Vorteil:
1. Ein niedrigerer Zinssatz schwächt den Euro oft, was zu einem stärkeren Yen führen kann. Dies könnte japanische Exporte verteuern, könnte aber auch die Kosten für Importe für Japan senken.
2. Niedrigere Zinsen in der Eurozone könnten Anleger dazu veranlassen, anderswo nach höheren Renditen zu suchen. Dies könnte zu einem Anstieg der Investitionen in Japan und einer Stützung der japanischen Wirtschaft führen.
3. Ein schwächerer Euro kann die internationale Wettbewerbsfähigkeit japanischer Waren steigern und so möglicherweise die Handelsbilanz Japans verbessern.
2. Wirtschaftswachstum und Inflation
Nach der zweiten Niederlage im Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Japan rasch und war von 1968 bis 2010 die zweitgrößte Volkswirtschaft nach BIP, bis es von China verdrängt wurde. Dies ist vor allem auf die Fertigung zurückzuführen, da sie das bemerkenswerteste Merkmal des japanischen Wirtschaftswachstums ist. Japan ist der weltweit größte Schiffsbauer und Automobilhersteller und ein wichtiger Produzent von Grundprodukten wie Rohstahl, synthetischem Kautschuk, Aluminium, Schwefelsäure, Kunststoffen, Zement, Zellstoff und Papier, einer Vielzahl von Chemikalien und Petrochemikalien sowie Textilien. Seit 2013 ist die japanische Wirtschaft jedoch jährlich rückläufig, und obwohl sie seit 2010 ihren Platz als drittgrößte Volkswirtschaft behauptete, fiel Japan 2024 auf die viertgrößte Volkswirtschaft zurück und wurde von Deutschland überholt, das im Februar in eine Rezession rutschte.
Quelle: statista.com
Analysten führen den Niedergang der japanischen Wirtschaft auf eine Reihe von Faktoren zurück.
1. Arbeitskräftemangel - Japan ist aufgrund der alternden Bevölkerung mit einem Bevölkerungsrückgang konfrontiert, was sich auf das Wirtschaftswachstum des Landes auswirkt. Die Japan International Cooperation Agency (JICA) gibt an, dass Japan bis 2040 bis zu 970.000 ausländische Arbeitskräfte benötigen wird, um die nationalen Wirtschaftswachstumsziele zu erreichen, da das Land auch vor der Herausforderung steht, ausländische Talente anzuwerben und zu halten. Dies hat dazu geführt, dass Japans Anteil an der globalen Wertschöpfung im verarbeitenden Gewerbe von 22 Prozent im Jahr 1992 auf 6 Prozent im Jahr 2024 stark gesunken ist.
Quelle:macrotrends.net
Dieses Phänomen hat zu einer Schwächung des Yen geführt, da es das Wirtschaftswachstum verlangsamt und die Inflation erhöht, da die Unternehmen die Löhne erhöhen, um Arbeitnehmer anzuziehen, was wiederum die Produktionskosten in die Höhe treibt. Verringertes Wachstum und Inflation mindern das Vertrauen der Anleger, was zu weniger Auslandsinvestitionen und einer geringeren Nachfrage nach dem Yen führt.
2. Geringere Verbraucherausgaben – Auch Japan musste mit einem Rückgang der Verbraucherausgaben rechnen, da der Anstieg der Lebensmittelpreise die Ausgaben für andere Dinge belastete. Dies verlangsamt das Wirtschaftswachstum, da die Unternehmen bei geringerer Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen weniger verdienen, was zu geringeren Gewinnen, geringeren Investitionen und möglicherweise höherer Arbeitslosigkeit führt. Dies schwächt die Wirtschaft und macht die Währung für Investoren weniger attraktiv. Wenn ausländische Investitionen zurückgehen, sinkt auch die Nachfrage nach der Währung, was zu ihrer Abwertung führt.
Quelle:tradingeconomics
Markttrends für EUR/JPY
Der Euro wurde durch die vorsichtigen Straffungsmaßnahmen der Europäischen Zentralbank gestützt. Die EZB senkte den Zinssatz im Juni 2024 und es ist mindestens eine weitere Zinssenkung für 2024 geplant. Außerdem verbesserten sich die Wirtschaftsaussichten in der Eurozone. Christine Lagarde erklärte, dass es 2024 mindestens eine weitere Zinssenkung geben werde. Da die Märkte auf bevorstehende politische Entscheidungen und die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten warten, werden diese Trends wahrscheinlich auch weiterhin die Entwicklung des Yen gegenüber dem Dollar und dem Euro prägen. Die folgende Grafik zeigt den Wert des EUR gegenüber dem Euro am Freitag, den 20. September 2024.
Quelle:google
Lohnt es sich, in den nächsten zwei Jahren in Yen gegenüber dem Euro zu investieren?
Die Entscheidung, in den nächsten zwei Jahren in Yen gegenüber dem Euro zu investieren, könnte von mehreren Faktoren beeinflusst werden, darunter die Politik der Zentralbanken, Inflationstrends und die globalen Wirtschaftsbedingungen. Genauer gesagt wird es von den folgenden Faktoren abhängen, ob es sich lohnt, in Yen gegenüber dem Euro zu investieren.
1. Erhöhte Exporte: Japans exportorientierte Wirtschaft könnte von einem schwächeren Yen profitieren, der seine Waren im Ausland wettbewerbsfähiger macht. Vier der sieben Länder, die 2023 bei der Anzahl der Exporte vor Japan liegen, sind europäische Länder, deren Gesamtexport 40 % des Gesamtexports der EU-Länder übersteigt, was die EU-Währung gefragter und stärker macht. Wenn Japans Exportvolumen weiter steigt, könnte dies den Wert der Währung im Laufe der Zeit stützen, insbesondere da die weltweite Nachfrage nach japanischer Technologie und Automobilprodukten steigt.
Quelle:cia.gov
2. Geldpolitik : Die japanische Zentralbank hält die Zinsen mit 0,25 % im Vergleich zu 3,65 % in der EU niedrig, doch jede Zinserhöhung würde den Yen attraktiver machen, da Anleger höhere Renditen aus Investitionen in Staatsanleihen erzielen können. Ein günstigeres Zinsumfeld als in der Eurozone könnte Kapitalzuflüsse nach Japan fördern und den Yen stärken.
3. Inflationszahlen: Jüngste Trends deuten darauf hin, dass steigende Lebensmittelpreise mit einem Verbraucherpreisindex von 2,8 % eine neue Realität für Japan darstellen, das im letzten Jahrzehnt unter Deflation litt. Dies hat die Verbraucher jedoch davon abgehalten, Geld auszugeben, und die Regierung sucht nach Möglichkeiten, das Geldausgeben durch Subventionen und monetäre Erleichterungen zu fördern. Eine kontrollierte Inflation in Japan könnte zu einer robusteren Wirtschaft führen, und die Zentralbank könnte mit politischen Änderungen reagieren, die eine Aufwertung des Yen unterstützen.
4. Wirtschaftsindikatoren: Japan belegt im Index der Geschäftsfreundlichkeit den 29. Platz unter 190 Ländern. Die größten Probleme sind die Gründung eines Unternehmens und der Zugang zu Krediten, wo Japan den 106. und 94. Platz unter 190 Ländern belegt. Verbesserungen bei diesen Indikatoren könnten die Position des Yen weiter stärken, da er die Geschäftstätigkeit steigert und stark zum BIP beiträgt und eine florierende Wirtschaft dazu neigt, die Nachfrage nach der Währung zu steigern.
Quelle:Ease of Doing Business rankings
Anlageempfehlungen für Anleger
Quelle:investing.com
Das obige EUR/JPY-Diagramm zeigt einen allgemeinen Aufwärtstrend mit einem wichtigen Unterstützungsniveau bei 158,0, das Mitte August 2024 festgelegt wurde. Das Paar erlebte einen starken Rückgang von einem Höchststand Mitte Juli 2024 (bei 175,0), bevor es Ende August 2024 Unterstützung an der Trendlinie fand. Zum aktuellen Datum (Ende September 2024) versucht EUR/JPY eine Erholung und nähert sich der Widerstandszone bei 163,5–164,0, die es zuletzt Anfang September 2024 getestet hat.
Kurzfristige Empfehlung:
Kaufen Sie bei Kursrückgängen in der Nähe der Unterstützungszone 158,0–159,0, da der Gesamttrend weiterhin bullisch ist.
Achten Sie auf einen Ausbruch über 164,0. Wenn EUR/JPY diesen Widerstand durchbricht, sollten Sie erwägen, Long-Positionen für weiteres Aufwärtspotenzial aufzubauen.
Setzen Sie einen Stop-Loss knapp unter 158,0, um das Risiko zu steuern, falls das Unterstützungsniveau verfehlt wird.
Langfristige Empfehlung:
Halten Sie Long-Positionen : Angesichts des allgemeinen Aufwärtstrends, der durch höhere Tiefs und eine aufsteigende Trendlinie unterstützt wird, könnte EUR/JPY langfristig weiter an Wert gewinnen. Achten Sie auf wichtige Unterstützungen um 158,0 und 151,5, um Anzeichen einer Trendumkehr zu erkennen.
Bei Rückzügen akkumulieren : Kaufen Sie während Korrekturen in Richtung wichtiger Unterstützungszonen (158,0 oder niedriger bei 151,5), um von der langfristigen Aufwärtsdynamik zu profitieren.
Zielbereich : Langfristiges Aufwärtspotenzial könnte dazu führen, dass der EUR/JPY wieder in Richtung 170,0-175,0 zurückkehrt, wie Mitte 2024 zu erwarten ist.
Ein deutlicher Durchbruch unter die Unterstützung von 151,5 deutet auf einen möglichen langfristigen Abwärtstrend hin und Ihre Strategie muss angepasst werden;
Long-Positionen verlassen: Wenn EUR/JPY unter 151,5 fällt, sollten Sie in Erwägung ziehen, Long-Positionen zu verlassen oder zu reduzieren, um Verluste zu begrenzen.
Achten Sie auf Konsolidierung: Achten Sie auf Anzeichen einer Stabilisierung oder die Bildung einer neuen Unterstützung bei etwa 145,0–148,0.
Shortpositionen in Erwägung ziehen: Wenn der Ausbruch eine starke Abwärtsdynamik aufweist, sollten Sie eine Shortposition von EUR/JPY mit einem Ziel von etwa 145,0 oder darunter in Erwägung ziehen.
Warten Sie auf das Umkehrsignal: Warten Sie nach einem Einbruch unter 151,5 auf eine bestätigte Umkehr über diesem Niveau, bevor Sie erneut Long-Positionen eingehen.
Wie beeinflussen demografische Trends in Japan den Wert des Yen?
Welche Auswirkungen hat die Geldpolitik der Bank of Japan auf den Wechselkurs des Yen?
Wie wird sich der Yen im Vergleich zum Euro und zum Dollar bis zum Jahr 2025 entwickeln?
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