Chainlink Kursprognose: Die Expansion der Chainlink-Reserven kompensiert den Einzelhandelsverkauf
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Chainlink hält sich nach einer Erholung von 2 % am Donnerstag über 17 USD, angetrieben durch einen Rückkauf von über 63.000 LINK-Token.
Die Derivatdaten zeigen ein gedämpftes Interesse an Chainlink, was auf eine risikoscheue Stimmung unter den Anlegern hinweist.
Der technische Ausblick für Chainlink bleibt geteilt, da das Momentum nachlässt und die Erholung ins Stocken gerät.
Chainlink (LINK) stagniert am Freitag über 17 USD, nachdem es am Donnerstag um 2 % gestiegen ist, angetrieben durch den Rückkauf von 63.481 LINK-Token. Technisch gesehen steht Chainlink an einem Scheideweg, während das gedämpfte Interesse des Einzelhandels es bärisch neigen lässt.
Chainlink Reserve-Rückkauf kann die Nachfrage im Einzelhandel nicht steigern
Die Chainlink Reserve wird durch Einnahmen aus Off-Chain- und On-Chain-Diensten finanziert, was das Angebot an LINK auf dem Markt reduziert und somit die Nachfrage erhöht. Der jüngste Rückkauf von 63.481 LINK am Donnerstag, der zweitgrößte Zufluss seit Bestehen, hat jedoch als Puffer gedient und weitere Verluste verhindert. Am Freitag hält die Chainlink Reserve 586.641 LINK-Token im Wert von 10,2 Millionen USD.

Chainlink Reserve. Quelle: Chainlink
Im Zuge des Rückkaufs schwelt die Nachfrage im Einzelhandel nach Chainlink laut den Open Interest-Daten der LINK-Futures von CoinGlass und stagniert bei 654,04 Millionen USD. Der seitwärts gerichtete Trend im LINK-OI nach dem Crash am 10. Oktober deutet auf eine verlängerte risikoscheue Stimmung hin, wobei Händler erhöhte Hebelwirkungen vermeiden oder keine neuen Long-Positionen eingehen.

Chainlink Derivatdaten. Quelle: CoinGlass
Chainlink hat Schwierigkeiten, die Erholung auszudehnen
Chainlink gibt am Freitag zur Pressezeit um 0,50 % nach, nachdem es am Vortag um 2 % gestiegen ist. Der Oracle-Token hat Schwierigkeiten, den zentralen Pivot-Punkt bei 17,72 USD zu überschreiten, was ein freies Fallen zum S1-Pivot-Punkt bei 15,26 USD riskieren könnte.
Dennoch zeigen die Momentum-Indikatoren auf dem Tages-Chart gemischte Signale, da der Moving Average Convergence Divergence (MACD) sich seiner Signallinie nähert, was auf ein bullisches Crossover hindeutet. Gleichzeitig bleibt der Relative Strength Index (RSI) bei 45 auf demselben Chart in einem seitwärts gerichteten Trend unterhalb des Mittelpunkts, was auf einen bärischen Trend hinweist.

LINK/USDT 4-Stunden-Preischart.
Um einen Aufwärtstrend zu verstärken, muss Chainlink die kurzfristige Widerstandstrendlinie nahe 18,00 USD überschreiten, um möglicherweise den R1-Pivot-Punkt bei 19,76 USD anzusteuern.
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