US-Vorbörse: Nvidia, Snowflake, News Corp, DuPont und Live Nation mit viel Bewegung
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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 23. Mai 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Nvidia (NASDAQ:NVDA) ( 7 %): Der Chiphersteller hat mit seinen Ergebnissen für das erste Quartal die Prognosen deutlich geschlagen und eine über den Erwartungen liegende Umsatzprognose für das laufende Quartal abgegeben. Unternehmensangaben zufolge profitiert Nvidia weiterhin von der starken Nachfrage im wachsenden KI-Sektor.
Advanced Micro Devices (NASDAQ:AMD) und Broadcom (NASDAQ:AVGO) ( 2 %): Auch die Konkurrenten von Nvidia profitieren von der nach wie vor hohen Nachfrage im KI-Bereich. Zu den Gewinnern gehören auch der Speicherchiphersteller Micron Technology (NASDAQ:MU) ( 3,8 %) und der Chipdesigner Arm Holdings (NASDAQ:ARM) ( 4 %).
News Corp (NASDAQ:NWSA) ( 2 %): Der Nachrichtenriese hat mit OpenAI eine Vereinbarung zur gemeinsamen Nutzung von Inhalten unterzeichnet. Dadurch erhält OpenAI Zugang zu den Inhalten einiger der wichtigsten Zeitungen und Zeitschriften des Unternehmens.
Live Nation Entertainment (NYSE:LYV) (-6,8 %): Einem Bericht zufolge plant das US-Justizministerium eine Klage gegen das Unternehmen wegen angeblich monopolistischer Praktiken seiner Ticketmaster-Einheit. Zudem strebe das Ministerium die Abtrennung von Ticketmaster vom Mutterkonzern an.
Snowflake (NYSE:SNOW) ( 3,9 %). Der Cloudspezialist meldete für das 2. Quartal höhere Produktumsätze als erwartet und hob seine Jahresprognose an.
DuPont (NYSE:DD) ( 5,4 %): Der US-Mischkonzern hat Pläne zur Aufspaltung in drei separate börsennotierte Unternehmen vorgelegt.
Taiwan Semiconductor Manufacturing (NYSE:TSM) ( 2,7 %): Der taiwanesische Auftragsfertiger von Computerchips prognostiziert für die weltweite Halbleiterindustrie (ETR:SEC0) (ohne Speicherchips) ein jährliches Umsatzwachstum von rund 10 %.
Medtronic (ETR:2M6) (NYSE:MDT) ( 1 %): Der Medizingerätehersteller hat im abgelaufenen Quartal die Gewinnerwartungen übertroffen. Dabei profitierte das Unternehmen von der gestiegenen Zahl der Operationen in Krankenhäusern nach der Pandemie, die zu einer erhöhten Nachfrage nach seinen medizinischen Geräten führte.
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