Cardano-Ausblick: ADA rutscht unter 0,37 US-Dollar – Zwei-Monats-Tief, während der Abwärtsdruck zunimmt
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Cardano (ADA) handelt am Donnerstag um 0,36 US-Dollar, nachdem der Kurs im Wochenverlauf bereits mehr als 7% nachgegeben hat und unter 0,37 gefallen ist.
On-Chain-Signale kippen weiter ins Negative: Die Social Dominance fällt auf ein Jahrestief, gleichzeitig nehmen Bewegungen lange ruhender Wallet-Bestände zu – ein Muster, das oft mit steigendem Verkaufsdruck zusammenfällt.
Auch technisch bleibt das Bild angeschlagen: RSI und MACD deuten darauf hin, dass die Bären aktuell das Tempo vorgeben und die Korrektur noch nicht „fertig“ sein muss.
Cardano (ADA) setzt seinen Rückwärtsgang fort. Am Donnerstag rutscht der Token unter 0,37 US-Dollar und markiert bei rund 0,36 US-Dollar ein Zwei-Monats-Tief. Nach dem gescheiterten Versuch, aus der vorherigen Struktur nach oben auszubrechen, wirkt der aktuelle Move wie ein klassisches „Momentum kippt – Käufer treten zurück“.
On-Chain: Interesse bricht weg, alte Coins kommen in Bewegung
Zwei Datenpunkte stechen heraus – und beide sind für ADA aktuell kein gutes Zeichen:
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1) Social Dominance auf Jahrestief
Laut Santiment ist die Social Dominance – also der Anteil von ADA-bezogenen Diskussionen im Kryptoumfeld – seit Mitte November kontinuierlich gefallen und erreicht am Donnerstag ein Jahrestief von 0,032%. Das spricht für abnehmende Aufmerksamkeit und schwächere Stimmung unter Marktteilnehmern.
2) „Dormant Coins“ werden aktiv (Age Consumed)
Ebenfalls von Santiment: Der Age Consumed-Index zeigt zuletzt wieder deutliche Ausschläge. Solche Peaks bedeuten, dass länger inaktiven Wallet-Beständen Bewegung entsteht. Bei ADA war dieses Muster historisch oft ein Vorläufer dafür, dass Coins Richtung Börsen wandern – und damit Verkaufsdruck zunimmt. Die jüngsten Ausschläge am 10. Dezember und am Montag passen in dieses Bild.
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Dazu kommt die Derivate-Seite: Bei Coinglass dreht die OI-Weighted Funding Rate am Donnerstag ins Negative (-0,0019%). Das bedeutet: Shorts zahlen Longs – und signalisiert, dass der Markt die Abwärtswette wieder stärker auflädt. In der Vergangenheit gingen negative Funding-Phasen bei ADA häufiger mit schärferen Rücksetzern einher.

Charttechnik: Bären dominieren – nächstes Ziel bleibt 0,27 US-Dollar
Der größere Trendbruch wurde bereits Anfang der Woche vorbereitet: ADA wurde am 9. Dezember an der oberen Begrenzung des fallenden Keils (seit Mitte Oktober) abgewiesen und fiel bis Mittwoch um 21,8%. Am Donnerstag notiert der Kurs weiter schwach und erreicht bei 0,36 US-Dollar das erwähnte Zwei-Monats-Tief.

Nächste Abwärtsmarke: Wenn der Druck anhält, rückt das Tief vom 10. Oktober bei 0,27 US-Dollar als nächstes größeres Ziel in den Fokus.
Momentum bestätigt den Trend: Der RSI liegt bei 32 und nähert sich dem überverkauften Bereich – stark bärisch, aber noch nicht „automatisch Rebound“. Zusätzlich hat der MACD am Mittwoch ein bärisches Crossover geliefert, was den negativen Bias untermauert.
Erholungsszenario: Dreht ADA doch wieder nach oben, wäre aus technischer Sicht die 50-Tage-EMA bei 0,47 US-Dollar das naheliegende Level, an dem sich zeigen muss, ob Käufer wirklich zurück sind – oder ob es nur ein kurzer Bounce war.
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