Tesla fällt zurück: Drittgrößter Anbieter von Elektromobilen in Deutschland
- Gold auf Drei-Wochen-Hoch: Fed-Zinssenkungswetten stützen, Regierungs-Optimismus bremst den “sicheren Hafen”
- Gold konsolidiert sich nahe dem Drei-Wochen-Hoch, da die Risikobereitschaft die dovishen Wetten auf die Fed ausgleicht
- Goldpreis-Prognose: XAU/USD steigt auf fast 4.050 USD angesichts von Bedenken über die US-Wirtschaft
- Silberpreis-Prognose: XAG/USD zieht bei stärkerem US-Dollar einige Verkäufer auf rund 51,00 US-Dollar an
- Gold steigt auf über zweiwöchiges Hoch, da wirtschaftliche Bedenken die Wetten auf Zinssenkungen der Fed bekräftigen
- Silberpreis-Prognose: XAG/USD ringt nach viertägiger Rally um Richtung an Vier-Wochen-Hoch

Tesla fällt im deutschen Elektroautomarkt auf den dritten Platz hinter VW und BMW zurück.
BMW überholt Tesla bei den Neuzulassungen von Elektroautos, während VW weiterhin führend ist.
Der BEV-Markt schwächelt, doch BMW zeigt im Jahresvergleich Wachstumszahlen.
Im deutschen Elektroautomarkt hat Tesla seine Spitzenposition verloren und rangiert nun hinter Volkswagen und BMW. Diese Entwicklung wird durch die neuesten Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes unterstrichen. Noch im Jahr 2022 und bis Mitte 2023 führte Tesla die Ranglisten der Neuzulassungen an, jedoch hat sich die Situation inzwischen geändert.
Mit Stand Oktober 2023 verzeichnet BMW 33.167 Neuzulassungen für rein batteriebetriebene Elektroautos (BEV), womit der Münchner Automobilhersteller Tesla überholt, das 31.461 Neuzulassungen erreicht. Volkswagen bleibt mit 49.234 neuen Elektrofahrzeugen unangefochten an der Spitze. Trotz dieser Führung haben sowohl VW als auch Tesla im derzeit schwächelnden BEV-Markt im Vergleich zum Vorjahr an Boden verloren. Während die Kernmarke von VW im Vorjahr noch 9.400 Fahrzeuge mehr auslieferte, verzeichnete Tesla sogar einen Rückgang von 23.300 Fahrzeugen.
Im Gegensatz dazu erlebt BMW in seinem Heimatmarkt einen Aufwärtstrend. Im Vergleich zum Vorjahr konnte das Unternehmen 6.600 zusätzliche Fahrzeuge absetzen. Dies zeigt, dass BMW derzeit von einem positiven Wachstum im BEV-Segment profitiert, während die Konkurrenz mit Herausforderungen konfrontiert ist.
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