Intel Aktie Prognose 2025: Wird INTC zum KI-Pionier der Zukunft?

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Mitrade Team
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Der Aktienkurs des Halbleitergiganten Intel hat zuletzt stark nachgegeben. Die Aktie wurde noch zum Jahresbeginn zu einem Preis von 45,47 Euro an der Börse gehandelt und ist seitdem um 53 Prozent auf 20,84 gefallen. Daraus könnten sich für Anleger gute Chancen für einen günstigen Einstieg oder Nachkauf ergeben.


Doch weshalb steht die Aktie des bekannten Halbleiterchip- und Mikroprozessorherstellers derzeit so unter Druck? Lohnt sich jetzt eine Investition in Intel?

Aktuelles zur Intel Aktie

Die Intel-Aktie befindet sich seit Jahresbeginn 2024 in einem eindeutigen Abwärtstrend. Während die Wertpapiere des US-Konzerns zu Beginn des Jahres 2024 noch zu einem Kurs von 45,47 Euro gehandelt wurden, steht die Intel-Aktie am 17. Oktober 2024 bei einem Wert von 20,84 Euro. Dies entspricht einem Kursrückgang von über 50% alleine in diesem Jahr!


Damit performte Intel deutlich schwächer als der SPDR S&P Semiconductor ETF (XSD), der die Wertentwicklung des US-Halbleitermarkts widerspiegtel. Der erwähnte ETF konnte im gleichen Zeitraum einen Wertzuwachs von knapp 10% erzielen.


Gerade direkte Konkurrenten wie Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSM), Nvidia (NVDA) und Broadcom (AVGO) weisen für das laufende Jahr ein starkes Wachstum von 98,60%, 181,67% und 64,29% auf.


Ein Blick auf die Q2-Daten 2024 von Intel zeigt, warum der Intel-Aktienkurs in diesem Jahr derart eingebrochen ist:


KennzahlWertÄnderung YoY
Umsatz$12,8 Milliarden-1%
GAAP EPS-$0,38-391%
Non-GAAP EPS$0,02-85%
Bruttomarge35,40%-0,4 Prozentpunkte
Betriebsmarge (Operating Margin)-15,30%-7,5 Prozentpunkte

 

Die schwachen Quartalsdaten lassen sich laut Intel durch mehrere Faktoren erklären. Hierzu zählen unter anderem die Beschleunigung der Einführung der AI PC-Produkte, die Umsatzrückgänge in den Bereichen Data Center und AI aufgrund der starken Konkurrenz, der verringerten Auslastung der Produktionskapazitäten und die erhöhten Betriebskosten aufgrund der Umbau- und Restrukturierungsmaßnahmen. 


Um die Probleme in den Griff zu bekommen und den Turnaround zu schaffen, hat sich Intel mehrere ambitionierte Ziele gesetzt. Diese sehen folgendermaßen aus:


  • Verringerung der Mitarbeiterzahl um 15% bis 2026

  • Einsparung von 10 Mrd. US-Dollar in den Bereichen operative Kosten und Investitionsausgaben

  • Aussetzung der Dividende ab dem vierten Quartal 2024

  • Fokus auf Langzeit-Innovationen und Erreichung der Marktführerschaft im Bereich der Prozesstechnologie 


Dies sind nur einige Punkte der sogenannten IDM 2.0-Strategie. Auf die einzelnen Komponenten dieser Strategie gehen wir weiter unten im Artikel ein. 


Einjährige Preisentwicklung der Intel Aktie
Quelle: Onvista.de

Aktuelle Intel-Prognose 2024

Die aktuelle Intel-Prognose 2024 wird davon abhängen, ob Intel die in der Guidance für das Q3 2024 gesetzten Ziele erreichen oder gar übererfüllen kann. Für das dritte Quartal 2024 hat Intel folgende Guidance herausgegeben:




Q3 2024 GAAPQ3 2024 Non-GAAP
Umsatz$12,5-13,5 Mrd.$12,5-13,5 Mrd.
Bruttomarge34,50%38,00%
Gewinn/Verlust pro Aktie, die Intel zuzurechnen ist - verwässert-$0,24-$0,03



Die Marktteilnehmer werden besonders darauf achten, wie der Plan zur Kostenreduzierung bei Intel voranschreitet. Das Unternehmen teilte im Zuge der IDM 2.0-Strategie beispielsweise mit, dass es einen Großteil der Entlassungen bis Ende 2024 abwickeln möchte. Sollte dieser Plan schneller als erwartet umgesetzt werden, könnte dies grundsätzlich positiv von den Investoren aufgenommen werden.


Aber auch Updates in Bezug auf die Intel-18A-Prozesstechnologie und die Roadmap für die Veröffentlichung neuer Produkte werden im Fokus stehen. 


Zudem werden die Analysten auch ein wichtiges Augenmerk auf die Entwicklungen in den Bereichen AI-PCs (CCG), Data Center (DCAI), Netzwerk und Edge (NEX). Gelingt es Intel hier die Guidance zu schlagen, könnte dies zu einer positiven Entwicklung des Intel-Aktienkurses beitragen.


Dass die Lage im Chip-Bereich weiterhin sehr gut ist und auch für den KI-Markt ein weiteres Wachstum erwartet wird, zeigen die Q3-Veröffentlichungen des Konkurrenten TSM. Das Unternehmen verzeichnete sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn deutliche Zuwächse im Vergleich zum vorherigen Quartal. Dies könnte ein Indikator dafür sein, dass es auch bei Intel zu einem Kurswachstum kommen könnte. 


Da bei Intel jedoch aktuell noch nicht klar ist, wie die Daten ausfallen werden, weisen die Intel-Prognosen für das Jahr 2024 unterschiedliche Kursziele auf. Einige der Kursziele wichtiger Publikationen sind:



PublikationKursziel
MarketBeat$23,56
CoinPriceForecast$23,13
LiteFinance$33,79–$35,28
StockAnalysis$17,00–$66,00 (Durchschnitt: $40,33)
PandaForecast$19,21–$21,37
Gov Capital$14,72–$24,44
FXOpen$38,00–$42,00



Die Diskrepanz der Prognosen zeigt, dass die zukünftige Entwicklung der Intel-Aktie nur schwer vorhersehbar ist und sich die Analysten nicht einig darüber sind, wohin die Reise in Zukunft für Intel gehen wird. 


Intel Aktie Prognose 2030

Quelle: investnow

Wie sollten sich Anleger jetzt verhalten?

Wie wir in den bisherigen Ausführungen gesehen haben, ist die Lage bei Intel weiterhin angespannt. Mit der IDM 2.0-Strategie hat Intel jedoch einen klaren Plan vorgelegt, um das Ruder herumzureißen. Zudem machen auch die allgemeinen Wachstumszahlen in den Bereichen Chips und KI Hoffnung auf einen Turnaround. 


Auf Basis dieser Faktoren lassen sich für unterschiedliche Anlegertypen verschiedene Handlungsmöglichkeiten ableiten:


Konservative Investoren: 


Konservative Investoren sollten bei Intel-Aktien weiterhin vorsichtig sein. Die schwache Performance im Vergleich zum restlichen Tech-Sektor und die unsicheren Zukunftsaussichten machen Intel zu einem Wertpapier mit einem erhöhten Risikoprofil. 


Wer bereits Intel-Aktien hält, kann diese behalten, sofern sie weiterhin die eigenen Investmentanforderungen erfüllen. 


Moderate Investoren:


Moderate Investoren sollten bei Intel-Aktien eher zurückhaltend agieren und möglicherweise die Q3-Daten abwarten, bevor eine Investmententscheidung getroffen wird. Die Q3-Daten können einen besseren Eindruck vom Fortschritt der IDM 2.0-Strategie vermitteln, wodurch sich eindeutigere Prognosen ergeben. 


Wer bereits jetzt neue Intel-Positionen eröffnen möchte, könnte hierfür die Dollar-Cost-Averaging-Methode nutzen und sich eine Position über einen längeren Zeitraum aufbauen. 


Aggressive Investoren:


Für aggressive Investoren könnte aktuell ein guter Zeitpunkt für den Kauf von Intel-Aktien sein. Der deutliche Kursverfall seit Jahresbeginn 2024 bietet in Kombination mit der starken Performance des Tech-Sektors und dem verbesserten wirtschaftlichen Ausblick jetzt möglicherweise einen guten Einstiegszeitpunkt. 


Die Aktie befindet sich weit von vergangenen Höchstständen entfernt und befindet sich aufgrund der Marktführerschaft im CPU-Markt in Kombination mit den Anstrengungen zu Kostensenkungen in einer interessanten Lage.  


Aktive Trader:


Die Intel-Aktie kann für aktive Trader gerade rund um die Veröffentlichung der Quartalsdaten interessant sein. In diesen Zeiträumen weist das Wertpapier oftmals starke Schwankungen auf, wodurch sich jederzeit spannende Trading-Setups ergeben können. Aufgrund der Volatilität ist es wichtig, ein aktives Risikomanagement zu betreiben. 


Langfristige Investoren:


Die Intel-Aktie könnte für langfristige Investoren durchaus interessant sein. Hierbei sollte man beachten, dass die angestoßenen Entwicklungen bei Intel Zeit in Anspruch nehmen werden und es in der Zwischenzeit zu deutlichen Kursschwankungen kommen kann. Es ist außerdem denkbar, dass Intel den Turnaround nicht schafft und gegenüber der Konkurrenz weiter an Boden verliert. 


Die obigen Ausführungen stellen lediglich allgemeine Richtlinien dar und sind keineswegs als allgemeingültig zu verstehen. Grundsätzlich sollten Anlageentscheidungen immer auf Basis individueller Überlegungen und unter der Berücksichtigung der eigenen finanziellen Situation getroffen werden. 

Prognose der Intel Aktie 2025-2030

Intels Pläne sind ambitioniert und sehen in den nächsten vier Jahren große technologische Fortschritte vor, wobei sich das Unternehmen aktuell im Zeitplan befindet. Die hohen Investitionen belasten mittelfristig den Cash-Flow, sind jedoch notwendig um Intels Ziele zu erreichen. Der Fokus auf die Erweiterung und die Optimierung der Produktion, sowie der Ausbau der Auftragsfertigung (Foundry) sind positiv zu bewerten, wobei die Konkurrenten TSMC und Samsung für einen starken Wettbewerb sorgen. 


Dennoch ist zu erwarten, dass einige Halbleiterunternehmen den Foundry Service beanspruchen werden, da diese sich eine Alternative zu TSMC wünschen, um nicht von einem Hersteller abhängig zu sein. Ebenfalls wollen die USA und EU die Abhängigkeit von asiatischen Zulieferern in der Halbleiterproduktion verringern. Deshalb verspricht die US-Regierung Unterstützung in Form von Subventionen für Intels Fabrikexpansion.


Angesichts der derzeit niedrigen Bewertung von Intel ergeben sich langfristig möglicherweise vielversprechende Chancen. Wenn das Unternehmen seine IDM 2.0-Strategie erfolgreich umsetzen kann und das Wachstum im KI-Bereich anhält, könnte es bei Intel bis 2030 zu Kurssteigerungen kommen. Wegen des starken Wettbewerbs und dem dynamischen Marktumfeld ist eine positive Entwicklung jedoch keineswegs garantiert. 


Intel-Aktie Echtzeit-Daten:


Intels IDM 2.0 Strategie

Durch die Einführung von IDM 2.0 will Intel seine Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern, Technologierückstände aufholen und Marktanteile in Bereichen wie dem autonomen Fahren und künstlicher Intelligenz gewinnen.


IDM 2.0 steht für Integrated Device Manufacturer 2.0 und ist ein Strategiekonzept von Intel, das sich aus der Ausweitung und Optimierung von Produktionsstätten, Innovation, und steigender Nutzung von Auftragsfertigern und gleichzeitigem Aufbau des „Intel Foundry Service“ zusammensetzt. Der Intel Foundry Service umfasst die Auftragsfertigung für externe Kunden.


Intels neue Strategie sieht vor, weiterhin größtenteils sein eigenes, globales, internes Fabriknetzwerk für die Fertigung zu nutzen. Dies ermöglicht dem Unternehmen eine einfache Produktoptimierung, bessere Wirtschaftlichkeit und Versorgungsresilienz. 


Außerdem plant das Unternehmen, vermehrt auf Auftragsfertiger zu setzen, um seine Flexibilität und Skalierbarkeit zu verbessern und somit seiner geplanten Roadmap folgen zu können. 

Die von Intel gegründete eigenständige Geschäftseinheit Intel Foundry Service (IFS) soll außerdem ausgebaut werden, um neben TSMC ein weiterer bedeutender Auftragsfertiger von Halbleitern für externe Kunden zu werden. 


Um diesem Vorhaben näher zu kommen, investiert Intel jeweils 20 Milliarden USD in den Bau von Fertigungsanlagen in Arizona und Ohio. Die Fabriken in Arizona sollen im Jahr 2024 produktionsbereit sein, während sich die Fertigstellung in Ohio in das Jahr 2026 hinauszögert.

Produkttransformation: Vom einfachen Siliziumchip zum modernen KI-Chip

Intel hat seit ihrer Gründung im Jahr 1968 sein Geschäftsmodell fortlaufend neuen Anforderungen angepasst. Von den Anfängen als Hersteller von Speicherchips hat sich das Unternehmen zu einem führenden Anbieter von Hardware- und Softwareprodukten für Unternehmen und Privatanwender entwickelt. In den vergangenen Jahren ist aus dem ehemalig reinen Siliziumchip- Hersteller ein Unternehmen entstanden, das sich auf die Bereitstellung von intelligenten Lösungen für seine Kunden konzentriert. 


Mit Intels know-how werden maßgeschneiderte Lösungen unter Berücksichtigung von zunehmend individueller Kundenanforderungen entwickelt. Derzeitige Schwerpunkte sind die Entwicklung von Chips für autonome Fahrzeuge und künstlicher Intelligenz. In diesem Zusammenhang präsentierte Intel kürzlich seinen KI-gestützten “Ultra Core”-Prozessor, sowie die fünfte Generation von ”Xeon”.


Diese sollen in Kombination mit dem neuen Beschleuniger Gaudi 3.0 Rechenzentren mit KI aufrüsten und gegen die derzeitige Dominanz von Nvidia bei KI- Chips ankämpfen. Der neue Gaudi-3-KI-Prozessor von Intel wird laut Ankündigung des Unternehmens bis zu 50 Prozent schneller als Nvidias H100-Prozessor im KI-Training sein.


 Er wird ab dem dritten Quartal verkauft und an Computerhersteller wie Dell, Hewlett-Packard und Lenovo geliefert.

Neue hochmoderne Chipfabrik in Magdeburg liegt auf Eis

Um die Wettbewerbsposition von Intel im Bereich KI-Chips in Zukunft zu stärken, plante Intel den Bau von zwei neuen Fabriken für eine hochmoderne Chipproduktion in Magdeburg. Der Fokus sollte dabei auf der Herstellung von Chips liegen, die ausschließlich auf künstliche Intelligenz ausgelegt sind. Diese sollten mit einer 1,5 Nanometer Transistorbreite gefertigt werden. 


Derzeit werden die weltweit modernsten Prozessoren im Drei-Nanometer-Verfahren in Taiwan hergestellt. Wenn dieses Vorhaben planmäßig verläuft, könnte Intel in Zukunft der Platzhirsch in der Produktion von KI-Chips werden.


Der zunächst für Ende 2024 geplante Baustart wurde jetzt mindestens auf das Jahr 2026 verschoben. Ob der Bau überhaupt noch stattfinden wird, darf zumindest bezweifelt werden, da sich Intel einen umfangreichen Sparplan verordnet hat, bei dem auch die Einstellung von Neubauprojekten nicht ausgeschlossen werden kann. 

Fazit

Intel befindet sich derzeit in einem regen Umbruch. Die strategische Neuausrichtung mit IDM 2.0 und KI-Fokus ist ein ambitioniertes Vorhaben, das derzeit planmäßig verläuft. Der Markt für Halbleiterchips ist jedoch durch Wettbewerber wie TSMC, AMD und Nvidia stark umkämpft. Der zukünftige Erfolg von Intel hängt außerdem auch davon ab, wie sich die Konkurrenz entwickelt. 


Die kostenintensiven, aber notwendigen Investitionen belasten aktuell noch Intels  Ergebnis, bieten aber langfristig durch eine verbesserte Marktstellung enorme Chancen. Unter Einbezug der niedrigen Unternehmensbewertung bietet die Intel-Aktie durchaus Wachstumspotenzial, wobei die Risiken weiterhin hoch sind. 

FAQ

Welche Chancen bieten die neuen KI-Chips von Intel?

Intels neue KI-Chips, wie der „Ultra Core“-Prozessor und der Gaudi 3.0, könnten neue Einnahmequellen und Partnerschaften mit großen Computerherstellern eröffnen, was den Marktanteil und Aktienwert steigern könnte.

Welche Vorteile bietet der Handel mit Intel-CFDs und -Derivaten?

Der Handel ermöglicht es, auf Kursbewegungen zu spekulieren, ohne das Asset zu besitzen, mit Hebelwirkung zu handeln und gegen andere Investitionen abzusichern.

Wie ist der langfristige Ausblick für den Aktienkurs von Intel?

Der langfristige Ausblick ist vielversprechend, wenn Intel seine IDM 2.0-Strategie erfolgreich umsetzt, technologische Fortschritte erzielt und neue Marktanteile gewinnt.

Dieser Text spiegelt lediglich die persönliche Meinung des Autors wider. Leser sollten diesen Artikel nicht als Grundlage für Investitionen betrachten. Bevor Sie eine Investitionsentscheidung treffen, sollten Sie den Rat eines unabhängigen Finanzberaters einholen, um sicherzustellen, dass Sie die Risiken verstehen. Differenzkontrakte (CFDs) sind Hebelprodukte, die zum Totalverlust Ihres Kapitals führen können. Diese Produkte sind nicht für jeden geeignet, investieren Sie daher vorsichtig. Für weitere Details informieren Sie sich bitte.

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