Chinas Präsident Xi: Die aktuellen Herausforderungen, vor denen die EU steht, kommen nicht aus China

Quelle Fxstreet

Der chinesische Präsident Xi Jinping sagte am Donnerstag, dass die aktuellen Herausforderungen, vor denen die Europäische Union (EU) steht, nicht aus China kommen, und fügte hinzu, dass er hofft, dass der Block die Handels- und Investitionsmärkte offen hält, so Xinhua.

Wichtige Zitate

Die aktuellen Herausforderungen, vor denen die EU steht, kommen nicht aus China.

Wir müssen Unterschiede und Reibungen angemessen behandeln.

Hofft, dass die EU die Handels- und Investitionsmärkte offen hält.

China und die EU haben keine grundlegenden Interessenkonflikte.

Fordert die EU auf, ein günstiges Geschäftsumfeld für chinesische Unternehmen zu schaffen.

Hofft, dass die EU Chinas Kerninteressen und wichtige Anliegen respektiert.

Marktreaktion

Zum Zeitpunkt der Presse war das Paar AUD/USD um 0,33% im Tagesverlauf gestiegen und notierte bei 0,6624.

Zölle - Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Obwohl sowohl Zölle als auch Steuern staatliche Einnahmen generieren, die zur Finanzierung öffentlicher Güter und Dienstleistungen verwendet werden, gibt es einige wesentliche Unterschiede. Zölle werden im Voraus bei der Einfuhr am Hafen entrichtet, während Steuern beim Kaufzeitpunkt bezahlt werden. Steuern werden Einzelpersonen und Unternehmen auferlegt, während Zölle von Importeuren gezahlt werden.

Unter Wirtschaftswissenschaftlern gibt es zwei unterschiedliche Sichtweisen auf die Nutzung von Zöllen. Einige argumentieren, dass Zölle notwendig sind, um heimische Industrien zu schützen und Handelsungleichgewichte auszugleichen. Andere sehen Zölle als schädliches Instrument an, da sie langfristig die Preise in die Höhe treiben könnten und durch sogenannte „Auge-um-Auge-Zölle“ einen schädlichen Handelskrieg auslösen könnten.

Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im November 2024 hat Donald Trump deutlich gemacht, dass er Zölle einsetzen will, um die US-Wirtschaft und amerikanische Produzenten zu unterstützen. Im Jahr 2024 machten Mexiko, China und Kanada 42 % der gesamten US-Importe aus. Laut dem US Census Bureau war Mexiko in diesem Zeitraum mit Exporten im Wert von 466,6 Milliarden US-Dollar der wichtigste Handelspartner. Daher plant Trump, sich bei der Verhängung von Zöllen auf diese drei Länder zu konzentrieren. Außerdem möchte er die durch Zölle generierten Einnahmen nutzen, um die Einkommensteuer für Privatpersonen zu senken.

Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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