Der US-Präsident Donald Trump sagte, dass "Iran auf diese Weise nicht gewinnt" und fügte hinzu, dass sie "reden sollten, bevor es zu spät ist." Er sagte, dass die Iraner über eine Deeskalation sprechen wollen. Er äußerte auch einige Handelskommentare, die sich auf Kanada konzentrierten.
Er wird über Handel und viele andere Themen sprechen.
Russland aus dem G7 auszuschließen war ein Fehler.
Der Hauptfokus der Gespräche mit Kanada liegt auf dem Handel.
Ein Handelsabkommen mit Kanada ist erreichbar, aber beide Parteien müssen zustimmen.
Er hätte nichts dagegen, wenn China der G7 beitritt.
Der US-Dollar-Index (DXY), der die Leistung gegenüber einem Korb von sechs Währungen verfolgt, liegt bei 97,93 und ist um 0,21% gefallen. Die US-Aktienmärkte ignorierten größtenteils die Kommentare, da der S&P 500 und der Nasdaq auf neue Tageshöchststände steigen, während die Goldpreise auf 3.404 USD zurückgehen und am Tag negativ sind, mit einem Rückgang von über 0,84%.
Die Begriffe „Risk-on“ und „Risk-off“ beschreiben die Risikobereitschaft der Anleger. In einer „Risk-on“-Phase sind Investoren bereit, in risikoreichere Anlagen zu investieren, während sie in einer „Risk-off“-Phase sicherere Anlagen bevorzugen.
In „Risk-on“-Phasen steigen die Aktienmärkte, und auch Rohstoffe – abgesehen von Gold – gewinnen an Wert, da sie von einem positiven Wachstumsausblick profitieren. Währungen von rohstoffexportierenden Ländern sowie Kryptowährungen legen zu. In „Risk-off“-Zeiten gewinnen Staatsanleihen an Wert, Gold steigt, und sichere Währungen wie der Japanische Yen, der Schweizer Franken und der US-Dollar werden bevorzugt.
Währungen von rohstoffreichen Ländern wie Australien, Kanada und Neuseeland profitieren in Phasen der Risikobereitschaft („Risk-on“), da Rohstoffe in Zeiten wirtschaftlicher Expansion tendenziell im Preis steigen.
Die Währungen, die in Phasen von „Risk-off“-Stimmungen typischerweise an Wert gewinnen, sind der US-Dollar (USD), der japanische Yen (JPY) und der Schweizer Franken (CHF). Der US-Dollar profitiert in Krisenzeiten von seiner Rolle als Weltreservewährung, da Investoren vermehrt US-Staatsanleihen kaufen, die als besonders sicher gelten. Dies liegt daran, dass es als unwahrscheinlich angesehen wird, dass die größte Volkswirtschaft der Welt zahlungsunfähig wird. Der Yen verzeichnet durch die hohe Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen Zuwächse, da ein Großteil dieser Anleihen von inländischen Investoren gehalten wird, die selbst in Krisenzeiten kaum Verkaufsdruck erzeugen. Der Schweizer Franken wird aufgrund strenger Bankgesetze, die den Kapitalschutz verbessern, als sicherer Hafen betrachtet.