Wie viel Gold gibt es auf der Welt? Geschichte, Preise und Zukunft

12 Minuten
Aktualisiert um 30. Apr. 2024 07:20
Mitrade Team

Das beliebteste Edelmetall für Trader und Schmuck-Liebhaber ist sicherlich Gold. Es sieht nicht nur gut aus, ist sehr stabil und lässt sich gut verarbeiten, es gilt an den Finanzmärkten auch als Sicherer Hafen für turbulente Zeiten.


Für Trader ist Gold besonders interessant, da es oft negativ mit den Aktienmärkten korreliert. Wenn die Börsen also steigen, fällt oft der Goldpreis und umgekehrt. In diesem Artikel schauen wir uns Gold aus verschiedenen Blickwinkeln an, so dass wir eine gute Wissensbasis haben, um diesen Rohstoff smart zu traden.


Alles Gold der Welt

Um sich ein umfassendes Bild von Gold zu machen, sollten wir zunächst klären, wie viel Gold es überhaupt auf der Welt gibt.


Die besten derzeit verfügbaren Schätzungen gehen davon aus, dass im Laufe der Geschichte etwa 212.582 Tonnen Gold gefördert wurden, davon etwa zwei Drittel seit 1950. Und da Gold praktisch unzerstörbar ist, bedeutet dies, dass fast das gesamte Metall in der einen oder anderen Form noch vorhanden ist.

Aus allen Goldquellen der Welt werden nach aktuellen Schätzungen jährlich etwa 2.500 bis 3.000 Tonnen neues Gold gefördert. Derzeit gehen Experten davon aus, dass die Gesamtmenge des oberirdischen Goldes auf der Welt bei etwas mehr als 190.000 Tonnen liegt.


Hinzu kommt, dass anders als Ressourcen wie fossile Brennstoffe, Gold nicht verbraucht wird. Stattdessen wird es oft wiederverwendet oder anderweitig eingesetzt, so dass das meiste geförderte Gold in der einen oder anderen Form im Umlauf bleibt.


Heute macht recyceltes Gold über 30 % des jährlichen Goldangebots aus, die restlichen 67 % sind neu gefördertes Gold. Der größte Teil des recycelten Goldes - mindestens 90 % - stammt aus Schmuck, der Rest aus technisch gewonnenem Gold.


Der größte Teil des jährlichen Goldangebots wird zu Schmuck verarbeitet (78 %). Andere Industriezweige, darunter die Elektronik-, Medizin- und Dentalbranche, benötigen etwa 12 % des Jahresangebots. Der Rest wird für Finanztransaktionen verwendet (10 %).


Die Zukunft von Gold

Da die Nachfrage nach Gold schon immer hoch war und weiterhin hoch bleibt, sollte man sich die Frage stellen, ob es irgendwann kein Gold mehr geben wird. Schließlich gibt es nur eine begrenzte Menge an Gold auf der Welt und es ist nicht möglich, Gold künstlich herzustellen, wie es zum Beispiel bei Diamanten der Fall ist.


Da Gold seit dem Anbeginn der Geschichte verwendet wird und immer noch neue Minen abgebaut werden, mag es seltsam erscheinen, an einen Tag zu denken, an dem kein Gold mehr aus dem Boden gewonnen werden kann. Doch wie jede andere begrenzte natürliche Ressource, gibt es auch beim Gold nur einen begrenzten Vorrat.


Irgendwann wird der weltweite Vorrat an neuem Gold erschöpft sein. Die Frage ist nur, wie weit liegt dieser Tag noch entfernt.


Es ist auch wichtig, sich vor Augen zu halten, dass die Gesamtmenge des Goldes in der Erdkruste und die Gesamtmenge, die sinnvollerweise abgebaut werden kann, nicht dasselbe sind. Mit ziemlicher Sicherheit gibt es tief unter der Erdoberfläche riesige Goldvorkommen, die zu weit unter der Erde liegen, um entdeckt, geschweige denn abgebaut werden zu können.


Es werden zwar immer noch neue Goldadern gefunden, aber die Entdeckung großer Vorkommen wird immer seltener. Infolgedessen stammt der Großteil der heutigen Goldproduktion aus älteren Minen, die bereits seit Jahrzehnten betrieben werden. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass die Bergbauunternehmen immer weniger in die Entdeckung neuer Goldvorkommen investieren, vor allem aber darauf, dass es weltweit nicht mehr viele große, unentdeckte Adern gibt.


Neue Technologien könnten es jedoch ermöglichen, einige bekannte Reserven zu fördern, die derzeit nicht wirtschaftlich zugänglich sind. Zu den jüngsten Innovationen gehören Big Data, KI und Smart Data Mining, die potenziell Prozesse optimieren und Kosten senken können.


Bei 190.000 Tonnen Gold in der Erdkruste und einem Abbau von etwa 3000 Tonnen pro Jahr, würde es also über 63 Jahre dauern, bis der heute bekannte Goldvorrat abgebaut ist. Neue Technologien und Goldminen können diese Zahl noch weiter zurückschieben.


Allerdings wird es im Laufe der Zeit immer schwieriger, an die Goldadern zu kommen und der Abbau könnte sich irgendwann nicht mehr wirtschaftlich lohnen. Wahrscheinlich wird die Goldindustrie von der Förderung auf das Recycling von Gold umstellen, so dass der weltweite Goldvorrat effizient wieder in Umlauf gebracht werden kann.


Dank der großen Menge an Gold, die in Elektronikgeräten verwendet wird, die allgemein als Wegwerfartikel angesehen werden, sind die Bemühungen um das Recycling von Gold aus Elektronikschrott bereits weit fortgeschritten.


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Gold als Zahlungsmittel

Nachdem wir uns einen Überblick über die aktuelle und zukünftige Goldmenge verschafft haben, schauen wir uns nun an, welche Rolle Gold in der Wirtschaft spielte.


Laut Wikipedia ist das genaue Datum, an dem die Menschen begannen, Gold abzubauen, unbekannt, aber einige der ältesten bekannten Goldartefakte wurden in der Nekropole von Varna in Bulgarien gefunden. Eine Gruppe deutscher und georgischer Archäologen behauptet, die Fundstätte Sakdrisi in Südgeorgien, die aus dem 3. oder 4. Jahrtausend v. Chr. stammt, könnte die älteste bekannte Goldmine der Welt sein.


Gold ist also schon sehr lange im Umlauf, aber die Römer scheinen die ersten, die das Metall als offizielles Zahlungsmittel einsetzten. Kaiser Augustus, der im alten Rom von 31 v. Chr. bis 14 n. Chr. regierte, setzte den Goldpreis auf 40-42 Münzen pro Pfund fest. Mit anderen Worten: Aus einem Pfund Gold konnte man 40-42 Münzen herstellen.


Die nächste Neubewertung erfolgte zwischen 211 und 217 n. Chr., während der Regierungszeit von Marcus Aurelius Antoninus, der den Wert auf 50 Münzen für ein Pfund Gold herabsetzte, wodurch der Wert jeder Münze sank und der Wert des Goldes stieg. Etwa 100 Jahre später entwertete Konstantin der Große seine Münzen auf 72 pro Pfund Gold.


Als im 19. Jahrhundert die europäischen Nationalstaaten entstanden, druckten die meisten Länder Papierwährungen, die durch ihren Wert in Gold gestützt wurden. Dies wurde als "Goldstandard" bezeichnet. Die Länder hielten genügend Goldreserven, um diesen Wert zu stützen.


Die Geschichte des Goldstandards in den Vereinigten Staaten begann im Jahr 1900. Mit dem Gold Standard Act wurde Gold als einziges Metall zur Einlösung von Papiergeld festgelegt. Er legte den Wert des Goldes auf 20,67 Dollar pro Unze fest.


Großbritannien hielt den Goldpreis bis zum Bretton-Woods-Abkommen von 1944 bei 4,25 Pfund pro Unze. Damals erklärten sich die meisten Industrieländer bereit, ihre Währungen an den US-Dollar zu binden, da die Vereinigten Staaten den Großteil des weltweiten Goldes besaßen.


1971 wies Präsident Nixon die Fed an, den Wert des Dollars nicht mehr in Gold zu bezahlen. Das bedeutete, dass ausländische Zentralbanken ihre Dollars nicht mehr gegen US-Gold eintauschen konnten, wodurch der Dollar im Grunde aus dem Goldstandard herausfiel. Dies beendete praktisch die Nutzung des Goldstandards weltweit.


Von da an wurden der US-Dollar und alle anderen Währungen nur noch gegen andere Währungen bewertet. Der internationale Währungsmarkt wurde damit zu einem echten Fiat-System ohne jeden Hauch eines Goldstandards.


Was kostet Gold? - Ein historischer Überblick über die Preisvolatilität

Gold wird also nicht mehr als Zahlungsmittel genutzt, jedoch weiterhin für Schmuck und in der Industrie. Man könnte vielleicht annehmen, dass der Goldpreis seit Ende des Goldstandards gefallen ist, aber das Gegenteil war der Fall.


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Seit den 70er Jahren ist der Goldpreis sprunghaft angestiegen, was vor allem daran liegt, dass das Edelmetall für Anleger ein sicherer Hafen in Krisenzeiten ist. Der Goldpreis stieg zwischen 1971 und 1980 im Zuge der Ölkrisen, der galoppierenden Inflation und der internationalen Konflikte von 35 auf 850 Dollar pro Unze.


Die Hauptursache für den enormen Anstieg in diesem Jahrzehnt war, dass die Anleger aufgrund einer zweistelligen Inflation, Ölpreisschocks, einer schwachen Währung und politischer Unruhen verunsichert waren und Angst hatten. Die Anleger kauften vermehrt Gold, weil es ein physischer Vermögensspeicher ist, während Angst und Unsicherheit Aktien zu riskant machten.


In den folgenden 20 Jahren blieb der Goldpreis relativ stabil bei knapp unter 500 Dollar pro Unze, bis der Preis für Gold ab dem Jahr 2000 wieder zu steigen begann. Verschiedene weltweite Krisen trieben den Goldpreis stetig nach oben. Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und der darauffolgenden Rezession stieg der Preis für Gold und folgte diesem Trend bis heute.


Die Finanzkrise im Jahr 2008 und die Corona-Krise 2020 brachten den Goldpreis auf Rekordhochs, bis er 2022 die 2000-Dollar-Grenze überschritt. Diese Grenze ist bereits weit überschritten und heute (April 2024) kostet eine Unze Gold 2260 Dollar.

Goldpreis & Wert: Investitionssicherheit oder Spekulationsblase?

Mit einem Goldpreis, der seit Jahrzehnten fast nur steigt, könnte man vermuten, dass es sich dabei um eine Spekulations- oder Goldblase handelt.


Von einer Goldblase spricht man, wenn der Goldpreis innerhalb eines kurzen Zeitraums dramatisch ansteigt. Im Gegensatz zu Immobilien, Öl oder Aktien von Unternehmen, die Erträge abwerfen, hat Gold nur einen sehr geringen fundamentalen Wert, auf dem ein realistischer Preis basieren kann. Dies macht es leichter, dass der Goldpreis durch Spekulationen beeinträchtigt wird.


Mehr als jeder andere Rohstoff steigt der Goldpreis vor allem deshalb, weil viele Menschen glauben, dass er steigen wird. Zum Beispiel glaubt man, dass Gold eine gute Absicherung gegen die Inflation ist, und kauft es deshalb, wenn die Inflation steigt.


Drei Jahre nachdem der Goldpreis 2011 einen Höchststand von 1.896,50 Dollar pro Unze erreicht hatte, fiel er bis Dezember 2015 um mehr als 800 Dollar pro Unze. In den folgenden zwei Jahren kletterte der Goldpreis auf $1.300 pro Unze, weil der Dollar schwächelte. Es gab keine Inflation, und der Aktienmarkt stellte neue Rekorde auf.


Dies war die größte Goldblase in der jüngeren Vergangenheit und im Vergleich zu anderen Assets war diese Blase sehr moderat. In normalen Zeiten schwankt der Goldpreis weit weniger und wird deshalb oft als risikoarme Investition betrachtet.

Der aktuelle Goldpreis und eine Prognose

Für Trader, die Gold handeln möchten, ist das Tradingpaar XAU/USD von besonderem Interesse. Dieses Paar wird von den meisten Brokern für Trades mit Gold verwendet. Es gibt den Wechselkurs zwischen XAU, dem Ticker für Gold, und dem US-Dollar (USD) an, oder wie viele USD man braucht, um eine Unze Gold zu kaufen. Der Buchstabe "X" steht für "Index", während die Buchstaben "AU" für "Aurum", das lateinische Wort für Gold, stehen.


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Bei einem Preis von etwa 2250 (1.April 2024) steht der XAU/USD fast auf seinem Höchststand, was auf die hohe Inflation in den USA und verschiedene Krisenherde in Europa und dem Nahen Osten zurückzuführen ist.


Die Inflation in den USA verlangsamt sich und könnte im November, wenn ein neuer US-Präsident gewählt wird, vollständig unter Kontrolle sein. Die Kriege in der Ukraine und dem Nahen Osten scheinen jedoch nicht so bald beendet werden zu können. Weiterhin scheint die amerikanische Zentralbank (Fed) ihre Zinsen senken zu wollen, was ebenfalls für steigende Goldpreise steht.


Aus technischer Sicht wurde der nachhaltige Ausbruch über die $2.200-Marke in der vergangenen Woche und der anschließende Anstieg über das bisherige Rekordhoch im Bereich von $2.223 als neuerlicher Auslöser für die Bullen angesehen.


Der Goldpreis scheint bereit zu sein, weiter in Richtung der runden 2.300-Marke zu klettern. In der Zwischenzeit ist es wahrscheinlicher, dass ein korrigierender Pullback in der Nähe der 2.223 $-Marke neue Käufer anlockt. Dies dürfte dazu beitragen, den Abwärtstrend des XAU/USD-Kurses in der Nähe der 2.200 $-Marke zu begrenzen, die nun als wichtiger Drehpunkt fungieren dürfte. Ein überzeugender Durchbruch unter die letztgenannte Marke könnte technische Verkäufe auslösen und den Weg für einen bedeutenden Abschwung in naher Zukunft ebnen.


Gold als unerschöpfliche Ressource

Bei unserem Einblick in Gold als wirtschaftliches Asset haben wir einiges gelernt, das uns helfen sollte, gut informierte Trades mit diesem Rohstoff zu tätigen. Wir haben erfahren, dass Gold zwar eine endliche Ressource ist, aber weil sie so gut wie unzerstörbar ist, kann sie wieder recycelt werden, so dass der weltweite Goldbestand immer weiter zunimmt. Die Nachfrage nach dem Edelmetall bleibt jedoch auch weiterhin hoch, einerseits in der Industrie, aber vor allem für Schmuck, und davon kann es nie genug geben.


Weiterhin haben wir verfolgt, wie der Goldpreis stetig zunahm und es kaum Spekulationsblasen gab. Auch die Abschaffung des Goldstandards hat den Preisanstieg nicht gestoppt und weltweite Krisen haben den XAU/USD Kurs in den letzten Wochen auf neue Rekordhochs gehoben.


Es scheint also, dass der Goldpreis in naher Zukunft weiter steigen wird, aber wie bei allen Finanzinstrumenten, ist auch bei Gold nichts garantiert. Mit einer guten Wissensbasis sind wir jetzt jedoch in der Lage, die wichtigsten Faktoren des Goldpreises zu verfolgen und zu reagieren, wenn die Umstände für einen Trade richtig sind.


FAQ
Was sind die Hauptverwendungen von Gold?
Der größte Teil des jährlich geförderten Goldes wird zu Schmuck verarbeitet, was 78 % des Jahresangebots ausmacht. Andere Industrien, einschließlich der Elektronik-, Medizin- und Dentalbranche, benötigen etwa 12 % des Jahresangebots. Die restlichen 10 % werden für Finanztransaktionen verwendet.
Wie hat sich der Goldpreis historisch entwickelt?
Seit den 1970er Jahren hat der Goldpreis erheblich zugenommen, vor allem in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, wenn Gold oft als „sicherer Hafen“ betrachtet wird. Beispiele hierfür sind der starke Preisanstieg während der Ölkrisen in den 1970er Jahren und während der Finanzkrise 2008 sowie der COVID-19-Pandemie 2020.
Wie kann ich in Gold investieren?
Neben dem direkten Kauf von physischem Gold können Anleger auch in Gold-ETFs, Goldaktien oder über Finanzderivate wie Futures und Optionen in Gold investieren. Diese Instrumente ermöglichen es Investoren, von den Preisschwankungen des Goldes zu profitieren oder sich gegen Risiken abzusichern.

Dieser Text spiegelt lediglich die persönliche Meinung des Autors wider. Leser sollten diesen Artikel nicht als Grundlage für Investitionen betrachten. Bevor Sie eine Investitionsentscheidung treffen, sollten Sie den Rat eines unabhängigen Finanzberaters einholen, um sicherzustellen, dass Sie die Risiken verstehen. Differenzkontrakte (CFDs) sind Hebelprodukte, die zum Totalverlust Ihres Kapitals führen können. Diese Produkte sind nicht für jeden geeignet, investieren Sie daher vorsichtig. Für weitere Details informieren Sie sich bitte.

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