US-Vorbörse: Nvidia, Alaska Air und Moderna mit viel Bewegung

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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 12. September 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:


Nvidia (NASDAQ:NVDA) (+0,5 %): Die Aktie setzt ihren am Vortag gestarteten Höhenflug fort und zieht damit auch andere Technologie-Werte (NYSE:XLK) in die Gewinnzone. CEO Jensen Huang äußerte sich auf einer Technologiekonferenz optimistisch zur anhaltend hohen Nachfrage nach den heiß begehrten KI-Chips des Unternehmens.


 Moderna   (NASDAQ:MRNA) (-12,8 %): Der Pharmakonzern setzt auf Sparmaßnahmen und kündigt massive Kürzungen im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) an. Auf dem jährlich stattfindenden F&E-Infotag teilte das Management mit, die Ausgaben in diesem Bereich um rund 1,1 Milliarden Dollar reduzieren zu wollen. Die geplanten Einsparungen sollen die F&E-Kosten von derzeit 4,8 Milliarden Dollar auf 3,6 bis 3,8 Milliarden Dollar bis 2027 senken. Damit reagiert das Unternehmen auf steigenden Kostendruck und die Notwendigkeit, Effizienzgewinne zu erzielen.


Boeing (NYSE:BA) (-0,8 %): Der US-amerikanische Flugzeughersteller steht möglicherweise kurz vor einem Streik, wenn mehr als 30.000 Beschäftigte im pazifischen Nordwesten der USA die vorliegende Tarifvereinbarung ablehnen. Die Belegschaft stimmt über eine Arbeitsniederlegung ab, die bereits morgen beginnen könnte. Die Unternehmensleitung hatte zuvor eine vorläufige Einigung erzielt, die eine Lohnerhöhung von 25 % sowie den Bau eines neuen Flugzeugs in der Region vorsieht. Zudem umfasst das Angebot Verbesserungen bei der Altersversorgung und eine stärkere Einbindung der Gewerkschaft in die Qualitätssicherung.


 Alaska Air   (NYSE:ALK) (+4,3 %): Die US-amerikanische Fluggesellschaft hebt ihre Gewinnprognose für das laufende Quartal an. Grund dafür sind steigende Einnahmen und sinkende Treibstoffkosten, die die Erwartungen übertreffen.


Fulcrum Therapeutics (NASDAQ:FULC) (-62,3 %): Das Biopharma-Unternehmen steht vor einer neuen Herausforderung: Sein experimentelles Medikament zur Behandlung einer seltenen Muskelerkrankung hat in einer Phase-III-Studie die primären Wirksamkeitsziele verfehlt. Dies könnte die Marktzulassung verzögern.


Netgear (NASDAQ:NTGR) (+20 %): Der Computernetzwerkkonzern hebt seine Umsatzprognose für das dritte Quartal an. Grund dafür ist ein erfolgreicher Patentvergleich mit TP-Link Systems, der dem Unternehmen finanzielle Vorteile verschafft.


Oxford Industries (NYSE:OXM) (-11,1 %): Der Bekleidungskonzern hat seine Jahresprognose für den bereinigten Gewinn je Aktie nach unten korrigiert.


Signet Jewelers (NYSE:SIG)(+13,5 %): Der Diamantschmuckhändler hat im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen und einen höheren Gewinn verzeichnet als prognostiziert.

Der oben präsentierte Inhalt, ob von einer Drittpartei oder nicht, wird lediglich als allgemeiner Rat betrachtet. Dieser Artikel sollte nicht als enthaltend Anlageberatung, Investitionsempfehlungen, ein Angebot oder eine Aufforderung für jegliche Transaktionen in Finanzinstrumenten ausgelegt werden.

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