BMW steigt, Mercedes fällt - Jefferies wechselt ebenfalls Favoriten
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Der Autosektor steht im Fokus, da Jefferies und UBS ihre Aktienfavoriten von Mercedes-Benz zu BMW gewechselt haben.
Jefferies sieht bei BMW ein besseres Risikoprofil hinsichtlich Wachstum und CO2-Konformität.
UBS hebt den freien Mittelzufluss und die Renditeaussichten bei BMW hervor.
Am Freitag richtet sich das Interesse der Anleger erneut auf den Autosektor, ausgelöst durch veränderte Empfehlungen seitens führender Analysehäuser. Sowohl UBS als auch Jefferies überdenken ihre Favoriten und setzen nun auf BMW statt auf Mercedes-Benz. Diese Entwicklungen führten dazu, dass BMW-Aktien im vorbörslichen Tradegate-Handel um 1,4 Prozent stiegen, während Mercedes-Benz-Papiere gut ein Prozent einbüßten.
Der Jefferies-Analyst Philippe Houchois begründet den Wechsel zu BMW mit einem günstigeren Risikoprofil, das insbesondere beim Wachstum, den Zollaussichten und der CO2-Konformität überzeugt. Zudem hätten die Ausgaben von BMW in diesem Jahr ihren Höhepunkt erreicht, was eine stabile finanzielle Grundlage schafft. Im Gegensatz dazu müsse sich Mercedes-Benz neu ausrichten und investieren.
Bereits am Dienstag hatte Patrick Hummel von der UBS BMW favorisiert. Er hob den verbesserten freien Mittelzufluss und die besonders attraktiven Renditeaussichten hervor, die BMW in eine vorteilhafte Position für zukünftiges Wachstum versetzen könnten. Diese Analysen unterstreichen die dynamische Entwicklung im Autosektor und die damit verbundenen Chancen für Anleger.
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