Ölpreise steigen - China und Naher Osten im Fokus

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- Die Ölpreise sind am Montag gestiegen und setzen damit die Erholung vom Freitag fort.


- Maßnahmen der chinesischen Notenbank zur Stimulierung der Wirtschaft wurden als Grund für den Preisanstieg genannt.


- Sorgen über die Nachfrage in China und geopolitische Spannungen im Nahen Osten beeinflussen weiterhin die Ölpreise.


Die Ölpreise haben am Montag eine Aufwärtsbewegung verzeichnet, nachdem sie sich bereits am Freitag leicht erholt hatten. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete am Vormittag 72,50 US-Dollar und damit 52 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 50 Cent auf 68,68 Dollar.


Analysten am Markt verwiesen auf zusätzliche Maßnahmen der chinesischen Notenbank zur Ankurbelung der Wirtschaft. Zuletzt hatte die Zentralbank bekannt gegeben, dass Kreditnehmer ihre bestehenden Darlehen mit den Banken neu verhandeln können. Diese Maßnahmen sollen den Konsum im Land wieder anregen, nachdem bereits zuvor Zinssenkungen vorgenommen wurden.


In den vergangenen Tagen hatten vor allem Sorgen über eine schwächelnde Nachfrage aus China die Ölpreise stark unter Druck gesetzt. Darüber hinaus beobachten Investoren die Entwicklungen im Nahen Osten genau. Nach erneuten israelischen Luftangriffen im Libanon, im Gazastreifen und im Jemen wächst die Befürchtung eines umfassenden Krieges in der Region, was die Ölpreise weiter beeinflussen könnte.

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    Dieser Text spiegelt lediglich die persönliche Meinung des Autors wider. Leser sollten diesen Artikel nicht als Grundlage für Investitionen betrachten. Bevor Sie eine Investitionsentscheidung treffen, sollten Sie den Rat eines unabhängigen Finanzberaters einholen, um sicherzustellen, dass Sie die Risiken verstehen. Differenzkontrakte (CFDs) sind Hebelprodukte, die zum Totalverlust Ihres Kapitals führen können. Diese Produkte sind nicht für jeden geeignet, investieren Sie daher vorsichtig. Für weitere Details informieren Sie sich bitte.

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