Goldpreis schießt in die Höhe, Bitcoin stürzt ab – Handelskonflikt treibt Nachfrage nach sicheren Anlagen
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Bitcoin unter Druck durch politische Unsicherheiten und die Flucht in sichere Anlagen.
Die globale Unsicherheit treibt den Goldpreis in die Höhe – insbesondere mit der möglichen Rückkehr von Donald Trump.
Langfristig könnte die Einführung von ETFs dazu beitragen, die Volatilität von Bitcoin zu verringern.
Bitcoin hat sich im Jahr 2024 besser entwickelt als viele andere Anlageklassen, steht jedoch nun unter Druck, da die mögliche Rückkehr von Donald Trump geopolitische Unsicherheiten verstärkt. Dies hat dazu geführt, dass Investoren vermehrt in sichere Häfen wie Gold flüchten. Laut Bloomberg ist der Goldpreis seit Jahresbeginn um 9 % gestiegen, während Bitcoin lediglich um 3 % zulegen konnte.
Bitcoin wird häufig als Wertspeicher betrachtet – ähnlich wie Gold. Doch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten kann es sich nicht als stabile Alternative behaupten, erklärt Eufinn DeWitt, Analyst bei Moneta Group. Insbesondere angesichts der Risiken eines eskalierenden Handelskonflikts zwischen den USA und China bleibt die Nachfrage nach dem US-Dollar hoch. Bitcoin bleibt unter den risikobehafteten Anlagen die volatilste.
Dennoch sehen Befürworter langfristiges Potenzial für Bitcoin als Wertspeicher. Paul Howard von Vincent kommentiert: „Die Einführung von börsengehandelten Fonds (ETFs), die direkte Investitionen in Bitcoin ermöglichen, könnte langfristig zur Reduzierung der Volatilität beitragen und risikofreudige Investoren in andere Kryptowährungen ziehen.
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