US-Präsident Donald Trump drängt die EU, Zölle zu senken oder mit zusätzlichen Abgaben zu rechnen - FT

Quelle Fxstreet

Die Financial Times berichtete am Freitag, dass die Handelsverhandler von US-Präsident Donald Trump die EU unter Druck setzen, die Zölle auf US-Importe einseitig zu senken, und behaupten, dass ohne Zugeständnisse der Block in den Gesprächen, um zusätzliche 20 % "gegenseitige" Steuern zu vermeiden, nicht vorankommen würde.

Wichtige Zitate


Trump drängt die EU, die Zölle zu senken oder mit zusätzlichen Abgaben zu rechnen.
Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer bereitet sich darauf vor, seinem EU-Kollegen Sefcovic mitzuteilen, dass eine kürzlich veröffentlichte "Erklärung" den US-Erwartungen nicht gerecht wird.
US-Verhandler werden Brüssel mitteilen, dass sie einseitige Zugeständnisse erwarten.

Marktreaktion  

Zum Zeitpunkt des Schreibens handelt EUR/USD um 0,33 % höher bei 1,1318.

Zölle FAQs

Obwohl sowohl Zölle als auch Steuern staatliche Einnahmen generieren, die zur Finanzierung öffentlicher Güter und Dienstleistungen verwendet werden, gibt es einige wesentliche Unterschiede. Zölle werden im Voraus bei der Einfuhr am Hafen entrichtet, während Steuern beim Kaufzeitpunkt bezahlt werden. Steuern werden Einzelpersonen und Unternehmen auferlegt, während Zölle von Importeuren gezahlt werden.

Unter Wirtschaftswissenschaftlern gibt es zwei unterschiedliche Sichtweisen auf die Nutzung von Zöllen. Einige argumentieren, dass Zölle notwendig sind, um heimische Industrien zu schützen und Handelsungleichgewichte auszugleichen. Andere sehen Zölle als schädliches Instrument an, da sie langfristig die Preise in die Höhe treiben könnten und durch sogenannte „Auge-um-Auge-Zölle“ einen schädlichen Handelskrieg auslösen könnten.

Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im November 2024 hat Donald Trump deutlich gemacht, dass er Zölle einsetzen will, um die US-Wirtschaft und amerikanische Produzenten zu unterstützen. Im Jahr 2024 machten Mexiko, China und Kanada 42 % der gesamten US-Importe aus. Laut dem US Census Bureau war Mexiko in diesem Zeitraum mit Exporten im Wert von 466,6 Milliarden US-Dollar der wichtigste Handelspartner. Daher plant Trump, sich bei der Verhängung von Zöllen auf diese drei Länder zu konzentrieren. Außerdem möchte er die durch Zölle generierten Einnahmen nutzen, um die Einkommensteuer für Privatpersonen zu senken.

Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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