Philip Morris International setzt in den USA weiter auf seine erhitzten Tabakprodukte. Der Konzern hat die US-Arzneimittelbehörde FDA aufgefordert, die bestehende Einstufung seiner IQOS-Produkte als Tabakerzeugnisse mit reduziertem Risiko beizubehalten. Nach Angaben des Unternehmens wurden dem zuständigen wissenschaftlichen Ausschuss der Behörde entsprechende Daten und Analysen vorgelegt.
Die FDA verweist darauf, dass wissenschaftliche Studien den geringeren Schadstoffausstoß der Produkte im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten weiterhin bestätigen. Der vollständige Umstieg auf das IQOS-System könne demnach die Belastung des Körpers durch gesundheitsschädliche Substanzen deutlich senken.
Zudem prüft die Behörde derzeit Anträge für die Weiterentwicklung IQOS ILUMA. Damit will Philip Morris künftig weitere erwachsene Konsumenten vom Wechsel weg von herkömmlichen Zigaretten überzeugen.