Industrieproduktion in der Eurozone erreicht im Oktober 0% MoM gegenüber -0,1% erwartet
Quelle Fxstreet
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Oktober nicht gewachsen, so die neuesten Daten von Eurostat, die am Freitag veröffentlicht wurden.
Die Industrieproduktion des alten Kontinents lag im Oktober bei 0% im Monatsvergleich, gegenüber einem erwarteten Rückgang von 0,1% und -1,5% im September.
In der Eurozone sank die Industrieproduktion im Oktober mit einer Jahresrate von 1,2%, nach -2,2% im September. Die Marktprognose lag bei -1,9%.
EUR/USD-Reaktion auf die Daten zur Industrieproduktion in der Eurozone
Die positiven Zahlen zur Industrieproduktion in der Eurozone gaben dem Euro Auftrieb und EUR/USD hielt sich nahe der Marke von 1,0500. Bei Redaktionsschluss notierte die Paarung 0,21% höher als am Vortag.
Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Empfohlene Artikel
Goldpreis-Prognose: XAU/USD klettert zurück über 4.200 US-Dollar – schwächerer USD und Risk-Off-Stimmung stützen, Fed bremst die FantasieGold (XAU/USD) steigt am Freitag in der Asiensitzung wieder über 4.200 US-Dollar, gestützt von einem schwächeren US-Dollar, wachsender Risikoaversion und Erwartungen weiterer Fed-Lockerungsschritte, während vorsichtige Aussagen von Notenbankern und klar definierte Unterstützungsmarken um 4.145/4.100 und 4.000 US-Dollar den Rahmen für die nächsten Bewegungen vorgeben.
Gold (XAU/USD) steigt am Freitag in der Asiensitzung wieder über 4.200 US-Dollar, gestützt von einem schwächeren US-Dollar, wachsender Risikoaversion und Erwartungen weiterer Fed-Lockerungsschritte, während vorsichtige Aussagen von Notenbankern und klar definierte Unterstützungsmarken um 4.145/4.100 und 4.000 US-Dollar den Rahmen für die nächsten Bewegungen vorgeben.
Goldpreis-Prognose: XAU/USD kämpft sich über 4.100 USD – Fed-Zinsdecke bremst die RallyDer Goldpreis (XAU/USD) erholt sich über 4.100 USD, gestützt von einem schwächeren Dollar und der Unsicherheit über nachgelieferte US-Konjunkturdaten nach dem rekordlangen Government Shutdown. Zugleich begrenzen hawkishe Fed-Signale und gesunkene Dezember-Zinssenkungserwartungen den Spielraum nach oben und spannen eine Zinsdecke über der Gold-Rally.
Der Goldpreis (XAU/USD) erholt sich über 4.100 USD, gestützt von einem schwächeren Dollar und der Unsicherheit über nachgelieferte US-Konjunkturdaten nach dem rekordlangen Government Shutdown. Zugleich begrenzen hawkishe Fed-Signale und gesunkene Dezember-Zinssenkungserwartungen den Spielraum nach oben und spannen eine Zinsdecke über der Gold-Rally.
Dovishe Zinserwartungen und geopolitische Spannungen stützen XAU/USD, doch der charttechnische Ausbruch aus der Range bei 4.190–4.260 USD steht noch aus.
XAU/USD fällt vor der Fed-Sitzung unter 4.200 USD. Anleger fürchten trotz 90 % Zinssenkungs-Wahrscheinlichkeit einen „Hawkish Cut“, während geopolitische Spannungen stützen.
XAG/USD konsolidiert bei 58 USD. Hohe Zinssenkungs-Erwartungen (89,4 %) stützen den Kurs, während Anleger auf die JOLTS-Arbeitsmarktdaten warten.
verbundene Finanzinstrumente
