Die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, Beth Hammack, schlug am Montag einen vorsichtigen Ton an und betonte die anhaltenden Inflationsdrucke sowie die aufkommenden Spannungen auf dem Arbeitsmarkt. Sie warnte, dass die Inflation nach wie vor zu hoch sei, wobei Zölle und hartnäckige Dienstleistungskosten eine zentrale Rolle spielen, und betonte die Bedeutung, die Erwartungen verankert zu halten.
Die Inflation ist zu hoch, und der Trend geht in die falsche Richtung.
Zölle sind ein großer Teil der Inflationsgeschichte.
Die hohe Inflation im Dienstleistungssektor ist ein echtes Anliegen.
Die aktuelle Situation ist herausfordernd für die Fed, da sie in beiden Mandaten unter Druck steht.
Ich erwarte eine Inflation von 2 % im Jahr 2027.
Ich sehe Fragilität in den Arbeitsmarktdaten.
Etwas verändert sich auf dem Arbeitsmarkt.
Der Arbeitsmarkt ist nach wie vor ein Umfeld mit niedrigen Einstellungen und Entlassungen.
Es ist wichtig, die Inflationserwartungen im Zaum zu halten.
Die Inflationserwartungen sind verankert, aber es gibt einige Anzeichen von Besorgnis.
Die Inflation ist derzeit ein größeres Anliegen als der Arbeitsmarkt.
Ich werde der wirtschaftlichen Entwicklung gegenüber aufgeschlossen sein.
Eine restriktive Geldpolitik ist notwendig, um die Inflation zu dämpfen.