US-Präsident Donald Trump sagte am Sonntag, dass europäische Führer am Montag oder Dienstag in die Vereinigten Staaten (US) reisen würden, um zu besprechen, wie der Russland-Ukraine-Krieg gelöst werden kann, berichtete Reuters.
Trump fügte hinzu, dass er mit dem Status des Russland-Ukraine-Kriegs "nicht zufrieden" sei, nachdem Reporter nach einem massiven russischen Luftangriff in der Nacht zum Sonntag gefragt hatten, der laut ukrainischen Beamten das Hauptgebäude der Regierung in Kiew in Brand gesetzt hatte. Er äußerte jedoch Optimismus, dass der Krieg bald beigelegt werden würde.
Europäische Führer kommen am Montag oder Dienstag einzeln in unser Land.
Der Russland-Ukraine-Konflikt wird beigelegt werden.
Pläne, bald mit Putin zu sprechen.
Zum Zeitpunkt der Redaktionsschluss notiert der Goldpreis (XAU/USD) um 0,05% höher und handelt bei 3.588 USD.
Die Begriffe „Risk-on“ und „Risk-off“ beschreiben die Risikobereitschaft der Anleger. In einer „Risk-on“-Phase sind Investoren bereit, in risikoreichere Anlagen zu investieren, während sie in einer „Risk-off“-Phase sicherere Anlagen bevorzugen.
In „Risk-on“-Phasen steigen die Aktienmärkte, und auch Rohstoffe – abgesehen von Gold – gewinnen an Wert, da sie von einem positiven Wachstumsausblick profitieren. Währungen von rohstoffexportierenden Ländern sowie Kryptowährungen legen zu. In „Risk-off“-Zeiten gewinnen Staatsanleihen an Wert, Gold steigt, und sichere Währungen wie der Japanische Yen, der Schweizer Franken und der US-Dollar werden bevorzugt.
Währungen von rohstoffreichen Ländern wie Australien, Kanada und Neuseeland profitieren in Phasen der Risikobereitschaft („Risk-on“), da Rohstoffe in Zeiten wirtschaftlicher Expansion tendenziell im Preis steigen.
Die Währungen, die in Phasen von „Risk-off“-Stimmungen typischerweise an Wert gewinnen, sind der US-Dollar (USD), der japanische Yen (JPY) und der Schweizer Franken (CHF). Der US-Dollar profitiert in Krisenzeiten von seiner Rolle als Weltreservewährung, da Investoren vermehrt US-Staatsanleihen kaufen, die als besonders sicher gelten. Dies liegt daran, dass es als unwahrscheinlich angesehen wird, dass die größte Volkswirtschaft der Welt zahlungsunfähig wird. Der Yen verzeichnet durch die hohe Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen Zuwächse, da ein Großteil dieser Anleihen von inländischen Investoren gehalten wird, die selbst in Krisenzeiten kaum Verkaufsdruck erzeugen. Der Schweizer Franken wird aufgrund strenger Bankgesetze, die den Kapitalschutz verbessern, als sicherer Hafen betrachtet.