Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte am späten Montag die Notwendigkeit für echten Frieden und begrüßte das US-Engagement für Sicherheitsgarantien. Selenskyj bestätigte auch die Pläne für den Kauf von US-Waffen.
Die Ukraine braucht keinen Kriegspause, sondern echten Frieden.
Habe Sicherheitsgarantien mit Trump und europäischen Führern besprochen.
Habe ein wichtiges Signal von den USA erhalten, Teil der Garantien zu sein und bei deren Koordination zu helfen.
Die USA boten an, so schnell wie möglich ein trilaterales Treffen abzuhalten.
Die Ukraine ist bereit für jedes Format, um sich mit Putin zu treffen.
Die Gespräche in Washington waren "gut, normal."
Russland bot zunächst ein bilaterales Treffen mit der Ukraine an, gefolgt von einem trilateralen.
Die Ukraine und Russland sollten sich ohne Bedingungen treffen.
Hatte eine lange Diskussion mit Trump über Territorien.
Die Einzelheiten der Sicherheitsgarantien werden innerhalb von 10 Tagen ausgearbeitet.
Bestätigte eine Vereinbarung mit den USA über den Kauf von Drohnen.
Die Ukraine hat angeboten, Waffen im Wert von etwa 90 Milliarden USD aus den USA zu kaufen.
Zum Zeitpunkt der Erstellung notiert der WTI-Preis um 0,04% höher bei 62,60 USD, während der Goldpreis (XAU/USD) um 0,04% niedriger bei 3.330 USD gehandelt wird.
Die Begriffe „Risk-on“ und „Risk-off“ beschreiben die Risikobereitschaft der Anleger. In einer „Risk-on“-Phase sind Investoren bereit, in risikoreichere Anlagen zu investieren, während sie in einer „Risk-off“-Phase sicherere Anlagen bevorzugen.
In „Risk-on“-Phasen steigen die Aktienmärkte, und auch Rohstoffe – abgesehen von Gold – gewinnen an Wert, da sie von einem positiven Wachstumsausblick profitieren. Währungen von rohstoffexportierenden Ländern sowie Kryptowährungen legen zu. In „Risk-off“-Zeiten gewinnen Staatsanleihen an Wert, Gold steigt, und sichere Währungen wie der Japanische Yen, der Schweizer Franken und der US-Dollar werden bevorzugt.
Währungen von rohstoffreichen Ländern wie Australien, Kanada und Neuseeland profitieren in Phasen der Risikobereitschaft („Risk-on“), da Rohstoffe in Zeiten wirtschaftlicher Expansion tendenziell im Preis steigen.
Die Währungen, die in Phasen von „Risk-off“-Stimmungen typischerweise an Wert gewinnen, sind der US-Dollar (USD), der japanische Yen (JPY) und der Schweizer Franken (CHF). Der US-Dollar profitiert in Krisenzeiten von seiner Rolle als Weltreservewährung, da Investoren vermehrt US-Staatsanleihen kaufen, die als besonders sicher gelten. Dies liegt daran, dass es als unwahrscheinlich angesehen wird, dass die größte Volkswirtschaft der Welt zahlungsunfähig wird. Der Yen verzeichnet durch die hohe Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen Zuwächse, da ein Großteil dieser Anleihen von inländischen Investoren gehalten wird, die selbst in Krisenzeiten kaum Verkaufsdruck erzeugen. Der Schweizer Franken wird aufgrund strenger Bankgesetze, die den Kapitalschutz verbessern, als sicherer Hafen betrachtet.