Der schwedische Autobauer Volvo setzt auf seinen Standort im US-Bundesstaat South Carolina. Das Unternehmen kündigte an, die Produktion im Werk Ridgeville nahe Charleston auszubauen und bis spätestens 2030 ein neues Hybridmodell in die Fertigung aufzunehmen. Mit dem Schritt will Volvo gezielt auf die Nachfrage des amerikanischen Marktes reagieren.
In den vergangenen zehn Jahren hat der Konzern bereits rund 1,3 Milliarden Dollar in den Standort investiert. Das Werk verfügt aktuell über eine Jahreskapazität von 150.000 Fahrzeugen.