Top Crypto Loser: Pump.fun, SPX6900 und Bittensor rutschen weiter ab – zweistellige Verluste bei hoher Hebelbereinigung
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Pump.fun verliert in 24 Stunden 12% und steht vor einem möglichen bärischen Ausbruch aus einem fallenden Keil.
SPX6900 setzt nach dem -12%-Rutsch vom Mittwoch nach; technisch bleibt noch rund 8% Abwärtsspielraum bis zum nächsten markanten Level.
Bittensor gibt in 24 Stunden 10% ab und verbucht damit den fünften Verlusttag in Folge – der Verkaufsdruck bleibt hoch, während der Markt nach Liquidationen von über 500 Mio. USD nervös bleibt.
Im Kryptomarkt dominieren weiter die Abgaben – und diesmal trifft es gleich mehrere „Retail-Lieblinge“ mit voller Wucht. Pump.fun (PUMP), SPX6900 (SPX) und Bittensor (TAO) gehören in den letzten 24 Stunden zu den größten Verlierern, begleitet von Liquidationen von über 500 Mio. US-Dollar. In diesem Umfeld reicht oft ein kurzer Schub in Bitcoin, um die nächste Welle an Stopps und Zwangsschließungen auszulösen.
Dazu kommt ein ohnehin heikler Makro-Kalender: Die US-CPI-Daten am Donnerstag und die Zinsentscheidung der Bank of Japan am Freitag sind klassische Volatilitäts-Treiber – gerade in einem Markt, der noch damit beschäftigt ist, Hebelpositionen „auszuspülen“. Entsprechend werden in der Community erneut Manipulationsvorwürfe laut, insbesondere im Zusammenhang mit wiederkehrenden frühen Abverkaufsbewegungen in der US-Session. Ob Manipulation oder schlicht Algo-Liquiditätsjagd: Für den Kurs ist der Unterschied kurzfristig leider egal.
Pump.fun: Droht der bärische Ausbruch aus dem fallenden Keil?
PUMP handelt am Donnerstag zum Zeitpunkt der Veröffentlichung knapp 2% tiefer und baut damit die 10%-Abgabe vom Vortag weiter aus. Technisch nähert sich der Token der Unterstützungs-Trendlinie, die die Tiefs vom 17. und 21. November verbindet – Teil eines fallenden Keils.
Der Trigger liegt klar auf dem Tisch: Ein Tagesschluss unter dem S1-Pivot bei $0.002000 würde den bärischen Ausbruch bestätigen. In diesem Fall rücken als nächste Anlaufstellen das Tief vom 10. Oktober bei $0.001496 oder der S2-Pivot bei $0.001051 in den Fokus.

Momentumseitig ist PUMP bereits „durchgeschüttelt“:
RSI bei 29 → überverkauft.
MACD und Signallinie laufen seit dem Crossover am Montag klar nach unten und sind im negativen Bereich → Abwärtsdruck bleibt dominant.
Auf der Oberseite wäre eine Erholung erst dann wirklich „clean“, wenn PUMP wieder Richtung der fallenden Widerstands-Trendlinie (Hochs vom 14. September und 11. November) kommt – die verläuft um $0.003000.
SPX6900: Nächster Support im Blick – nochmals rund 8% Abwärtsspielraum
SPX6900 liegt am Donnerstag fast 2% im Minus und setzt damit den 12%-Rutsch vom Mittwoch fort. Technisch zeigt der Kurs weiter nach unten: Der nächste markante Anker ist das Tief vom 21. November bei $0.4375 – von aktuellen Niveaus entspricht das einem Abwärtspotenzial von fast 8%.

Indikatoren passen zum Bild:
RSI bei 34 → fällt weiter Richtung überverkauft.
MACD und Signallinie sinken → bärisches Momentum nimmt zu.
Eine Gegenbewegung hätte direkt „Deckel“: die fallende 50-Tage-EMA bei $0.6845 als naheliegender Widerstand.
Bittensor: Fünfter Verlusttag in Folge – unter $250 wird es charttechnisch dünner
Bittensor setzt seinen Abwärtstrend fort und rutscht unter $250. In den letzten 24 Stunden steht ein Minus von 10%, am Donnerstag kommt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nochmals knapp 3% dazu – nach -9% am Vortag. Kurz: Das Ding läuft gerade wie ein nasser Sack die Treppe runter.

Als nächste Supports nennt das Chartbild:
April-16-Tief bei $222
danach die psychologische Marke bei $200
Auch hier sind die Indikatoren bereits am Limit:
RSI bei 30 → überverkauft.
MACD bleibt nach dem Crossover vom Mittwoch auf Sell-Signal.
Für eine glaubwürdige Stabilisierung müsste TAO wieder über das 1.-Dezember-Tief bei $254 zurück – erst dann wäre „Erholung“ mehr als nur ein kurzer Dead-Cat-Bounce.
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