Sanofi steigert Umsatz dank Dupixent – Gewinn im dritten Quartal leicht rückläufig
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Der französische Pharmakonzern Sanofi hat im dritten Quartal trotz höherer Erlöse einen leicht geringeren Gewinn ausgewiesen. Während der Umsatz von einer starken Nachfrage nach dem Immunpräparat Dupixent profitierte, ging der Nettogewinn leicht zurück.
Der auf die Anteilseigner entfallende Konzerngewinn sank auf 2,80 Milliarden Euro nach 2,82 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie legte infolge einer geringeren Aktienzahl jedoch auf 2,30 Euro nach 2,25 Euro zu. Aus fortgeführten Aktivitäten ergab sich ein Gewinn je Aktie von 2,32 Euro nach 2,22 Euro ein Jahr zuvor.
Das bereinigte operative Ergebnis („Business Net Income“) stieg um 4 Prozent auf 3,55 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erhöhte sich auf 2,91 Euro von 2,72 Euro.
Die Umsatzerlöse kletterten um 2,3 Prozent auf 12,43 Milliarden Euro. Auf Basis konstanter Wechselkurse entspricht dies einem Plus von 7 Prozent. Das Wachstum wurde vor allem vom Blockbuster-Medikament Dupixent getragen, dessen Quartalsumsatz erstmals die Marke von 4 Milliarden Euro überschritt – ein Anstieg um 26,2 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro.
Die Vakzine-Sparte verzeichnete dagegen einen Umsatzrückgang um 7,8 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro, bedingt durch geringere Verkäufe von Grippeimpfstoffen. Neue Produkte trugen mit einem Zuwachs von 57,1 Prozent auf 1,0 Milliarde Euro zu den Erlösen bei, vor allem durch die Präparate ALTUVIIIO und Ayvakit.
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sanken um 4,9 Prozent, während die Vertriebs- und Verwaltungskosten zur Unterstützung neuer Markteinführungen um 7,1 Prozent zunahmen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2025 erwartet Sanofi weiterhin ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich auf Basis konstanter Wechselkurse. Das bereinigte Ergebnis je Aktie soll vor Aktienrückkäufen im niedrigen zweistelligen Prozentbereich steigen.
Zudem bekräftigte das Unternehmen, sein Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 5 Milliarden Euro im kommenden Jahr abzuschließen. Bisher seien rund 86 Prozent des Volumens umgesetzt worden.
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