USD/CHF Kursprognose: Ausblick bleibt bärisch unter 0,8250

Quelle Fxstreet
  • USD/CHF gewinnt an Fahrt und erreicht etwa 0,8225 im frühen europäischen Handel am Mittwoch.
  • Der negative Ausblick des Index bleibt unter dem 100-Tage-EMA mit einem bärischen RSI-Indikator bestehen. 
  • Die erste Unterstützungsmarke, die es zu beobachten gilt, liegt bei 0,8121; der unmittelbare Widerstand wird bei 0,8360 gesehen.

Das Paar USD/CHF steigt im frühen europäischen Handel am Mittwoch auf fast 0,8225, gestützt durch die erneute Nachfrage nach dem US-Dollar (USD). Die Hoffnung auf ein Handelsabkommen zwischen den USA und China gibt den Anlegern Auftrieb. Zudem hat sich US-Präsident Donald Trump von Drohungen, Federal Reserve (Fed) Vorsitzenden Jerome Powell zu entlassen, distanziert, was dem Greenback etwas Unterstützung bietet. 

Laut dem Tages-Chart herrscht beim USD/CHF ein bärisches Sentiment, da das Paar unter dem wichtigen 100-Tage-Exponential Moving Average (EMA) notiert. Darüber hinaus wird das Abwärtsmomentum durch den 14-Tage Relative Strength Index (RSI) unterstützt, der unterhalb der Mittellinie bei etwa 36,0 liegt und die Verkäufer kurzfristig unterstützt. 

Die anfängliche Unterstützungsmarke für das Paar liegt bei 0,8121, dem Tief vom 16. April. Weiter südlich ist die zusätzliche Abwärtsmarke, die es zu beobachten gilt, 0,8040, das Tief vom 21. April. Die wichtige Widerstandsmarke wird bei der psychologischen Marke von 0,8000 gesehen. 

Auf der Oberseite liegt die erste Widerstandsmarke für USD/CHF bei 0,8360, dem Tief vom 9. April. Jeglicher Kaufdruck über diesem Niveau könnte den Weg zu 0,8609, dem Hoch vom 8. April, ebnen. Ein entscheidender Durchbruch über das genannte Niveau könnte eine Rallye bis auf 0,8750, den 100-Tage-EMA, zur Folge haben. 

USD/CHF Tages-Chart

Indische Rupie FAQs

Die indische Rupie wird stark von externen Faktoren wie dem Ölpreis, der Entwicklung des US-Dollars und dem Ausmaß der ausländischen Investitionen beeinflusst. Interventionen der Reserve Bank of India (RBI) können den Wechselkurs stabilisieren.

Die Reserve Bank of India (RBI) greift aktiv in den Devisenmarkt ein, um den Wechselkurs stabil zu halten und den Handel zu erleichtern. Gleichzeitig versucht sie, die Inflation durch Zinssatzanpassungen bei ihrem Zielwert von 4 % zu stabilisieren. Höhere Zinssätze stärken in der Regel die indische Rupie (INR), da sie das Land für ausländische Investoren attraktiver machen.

Makroökonomische Faktoren wie Inflation, Zinssätze, das Wirtschaftswachstum (BIP), die Handelsbilanz und ausländische Kapitalzuflüsse haben einen direkten Einfluss auf den Wert der indischen Rupie. Ein starkes Wirtschaftswachstum zieht vermehrt internationale Investoren an, was die Nachfrage nach der Rupie steigert. Auch eine weniger negative Handelsbilanz wirkt sich langfristig positiv auf die Währung aus. Besonders höhere Zinssätze – und hier vor allem die Realzinsen, also Zinssätze abzüglich der Inflation – können die Rupie stützen, da sie Indien für ausländische Investoren attraktiver machen. Ein "Risk-on"-Marktumfeld fördert zudem die Zuflüsse von Direkt- und Portfolioinvestitionen (FDI und FII), was ebenfalls die Rupie stärkt.

Eine steigende Inflation, vor allem im Vergleich zu den Handelspartnern Indiens, wirkt sich in der Regel negativ auf die Rupie aus, da dies eine Abwertung durch Überangebot signalisiert. Zudem verteuert Inflation die Exporte, was zu einem verstärkten Verkauf von Rupien führt, um ausländische Importe zu finanzieren – ein negativer Faktor für die Währung. Gleichzeitig reagiert die indische Zentralbank (Reserve Bank of India, RBI) häufig mit Zinserhöhungen auf steigende Inflation, was wiederum die Attraktivität der Rupie für internationale Investoren erhöht und den Kurs stabilisieren kann. Der gegenteilige Effekt tritt bei niedriger Inflation ein.

Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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Autor  FXStreet
Di. 28.Okt
Zcash (ZEC) handelt am Dienstag zur Stunde im Minus unter 330 US-Dollar und zeigt erste Abkühlungsanzeichen nach der starken Rally zu Wochenbeginn. On-Chain-Daten deuten darauf hin, dass die aktivsten Käufer zunehmend Privatanleger sind – ein Muster, das häufig mit kurzfristigen Marktspitzen zusammenfällt.
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Autor  Mitrade Team
Fr. 14.Nov
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Gestern 06: 02
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Goldpreis rutscht unter 4.200 Dollar – Angst vor dem „Hawkish Cut“XAU/USD fällt vor der Fed-Sitzung unter 4.200 USD. Anleger fürchten trotz 90 % Zinssenkungs-Wahrscheinlichkeit einen „Hawkish Cut“, während geopolitische Spannungen stützen.
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Shiba Inu vor Richtungsentscheid: Volumensprung deutet auf Trendwende hinKurs stabilisiert sich bei 0,0000092 USD. Steigende Handelsvolumina (9-Monats-Hoch) und positive Funding-Rates deuten auf weiteres Aufwärtspotenzial hin.
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