Shiba Inu Albtraum: Schlaflose Nächte für SHIB-Investoren – Große Kryptobörse gehackt

Quelle Investing

Investing.com – Stellen Sie sich vor, Sie öffnen Ihre Krypto-Wallet und stellen fest, dass Milliarden Shiba Inu (SHIB) einfach verschwunden sind. Für viele Krypto-Investoren ist dies der schlimmste Albtraum - und genau dieser wurde kürzlich für viele Nutzer der größten indonesischen Kryptowährungsbörse Indodax zur Realität. Ein massiver Sicherheitsvorfall hat die Krypto-Gemeinschaft erschüttert und Fragen zur Sicherheit digitaler Vermögenswerte aufgeworfen.

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Der Angriff auf Indodax: Ein Überblick

Laut der Blockchain-Sicherheitsfirma SlowMist wurde Indodax, die älteste und größte indonesische Börse mit über 5 Millionen Nutzern, Ziel eines Hackerangriffs. Der Angreifer stahl Kryptowährungen im Wert von insgesamt 22 Millionen Dollar. Besonders brisant: Unter den gestohlenen Vermögenswerten befanden sich stolze 9 Milliarden SHIB.

Doch damit enden die schlechten Nachrichten nicht. Neben SHIB waren auch andere bedeutende Kryptowährungen wie Chainlink (LINK), Tron (TRX), Ethereum (ETH) und Bitcoin (BTC) betroffen. Diese wurden ebenfalls in großen Mengen entwendet.

Konvertierung der gestohlenen Token

Nach Angaben der Analyseplattform Lookonchain hat der Hacker bereits den Großteil der gestohlenen Kryptowährungen in andere native Tokens wie Bitcoin und Ethereum umgewandelt. Dies bedeutet, dass der Hacker keine SHIB-Token mehr hält, was jedoch den Schaden für die betroffenen Investoren nicht mindert.

Indodax's Reaktion und Untersuchung

William Sutanto, Mitbegründer von Indodax, versicherte den Nutzern, dass die Börse in der Lage sei, sämtliche Verluste aus dem Hacking-Angriff zu decken. Dies ist ein kleiner Trost für jene, die Opfer dieses Angriffs geworden sind, aber es zeigt zumindest die Solidarität und Verantwortungsübernahme der Plattform.

SlowMist hat nach einer eingehenden Analyse des Vorfalls die Möglichkeit ausgeschlossen, dass die Hot Wallet der Börse kompromittiert wurde. Stattdessen wird vermutet, dass das Abhebungssystem gehackt wurde, was die Sicherheitslücke verursacht haben könnte. Indodax ist derzeit dabei, den Vorfall weiter zu untersuchen, um die genauen Umstände zu klären und zukünftige Angriffe zu verhindern.

Haftungsausschluss: Nur zu Informationszwecken. Die bisherige Performance ist kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse.
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