Top-Krypto-Gewinner: SPX6900, Pi Network und Filecoin – Rebound sorgt für vorsichtigen Stimmungswechsel
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SPX6900 springt am Dienstag um 5 % und bleibt über 0,50 US-Dollar, nachdem eine kurzfristige Widerstandslinie im 4-Stunden-Chart gebrochen wurde.
Pi Network legt am Mittwoch knapp 2 % zu und setzt den Ausbruch aus einem fallenden Kanal fort; kurzfristig bremst jedoch eine wichtige gleitende Durchschnittslinie.
Filecoin gewinnt in 24 Stunden fast 4 % – ein Hinweis, dass der Verkaufsdruck nachlässt; der MACD liefert im 4-Stunden-Chart ein Kaufsignal und stützt die Rebound-These.
SPX6900 (SPX), Pi Network (PI) und Filecoin (FIL) gehören in den letzten 24 Stunden zu den stärksten Performern – ausgerechnet in einem Marktumfeld, das insgesamt weiter unter Druck steht. Genau deshalb ist der Move interessant: Es geht weniger um „Trendwende bestätigt“, sondern um ein plötzliches Aufhellen der kurzfristigen Dynamik. Im 4-Stunden-Chart liefert der MACD per Crossover ein Kaufsignal – ein klassischer Hinweis darauf, dass der Verkaufsimpuls zumindest temporär ausläuft und Platz für eine technische Erholung entsteht.
SPX6900: Der Rebound hält über 0,50 – aber bei 0,55 wird’s zäh
SPX6900 hat am Dienstag mit einem Plus von 5 % eine lokale Widerstandstrendlinie im 4-Stunden-Chart überwunden und sich damit über der psychologischen Marke von 0,5000 US-Dollar festgesetzt. Am Mittwoch nimmt der Token erst einmal Tempo raus und tut sich schwer, 0,5500 US-Dollar nachhaltig zu knacken.

Sollte der Aufwärtsschub weiterlaufen, wartet der nächste Widerstandsbereich relativ schnell: zunächst das Tief vom Freitag bei 0,5727 US-Dollar, danach die 50-Perioden-EMA bei 0,5807 US-Dollar. Dass der MACD ein Buy-Signal liefert, passt zum Bild einer kurzfristigen Erholung. Der RSI liegt im 4-Stunden-Chart bei 43 – noch nicht bullish im Sinne von „Stärke“, aber klar ein Zeichen, dass der Verkaufsdruck nachlässt.
Auf der Unterseite bleibt die Warnmarke klar definiert: Rutscht SPX unter den S1-Pivot bei 0,4855 US-Dollar, könnte die Bewegung wieder kippen und Richtung S2-Pivot bei 0,4244 US-Dollar durchreichen.
Pi Network: Ausbruch aus dem fallenden Kanal – jetzt entscheidet die 50-EMA
Pi Network schiebt am Mittwoch um knapp 2 % an und arbeitet sich wieder über 0,2000 US-Dollar. Im 4-Stunden-Chart hat PI einen fallenden Kanal (zwei parallel abwärts gerichtete Trendlinien) nach oben verlassen – ein typisches Setup, das kurzfristig weitere Käufer anzieht, solange der Kurs nicht sofort wieder in die Formation zurückfällt.

Aktuell steht jedoch ein harter Test an: Die Erholung läuft direkt gegen die 50-Perioden-EMA bei 0,2080 US-Dollar. Ein überzeugender Schlusskurs darüber könnte den Weg zum R1-Pivot bei 0,2179 US-Dollar öffnen.
Die Indikatoren sprechen kurzfristig eher für die Käufer: RSI bei 58 zeigt wieder Kaufdruck, und der MACD druckt frische grüne Histogramme – ein Signal, dass das Momentum nach oben dreht. Dreht PI allerdings an der 0,2080 wieder nach unten, wäre ein Retest der gebrochenen Trendlinie bzw. des Bereichs um 0,2000 US-Dollar die naheliegende „Pullback-Zone“.
Filecoin: Reversal-Versuch nimmt Form an – 1,30 als Schalter
Filecoin setzt am Mittwoch weitere 2 % drauf und baut damit auf dem Vortagesplus auf; über 24 Stunden steht nahezu +4 %. Im 4-Stunden-Chart hat FIL ebenfalls eine kurzfristige Widerstandstrendlinie geknackt – wichtig, weil damit der Versuch sichtbar wird, die Serie tieferer Hochs zu brechen.

Der nächste technische Schalter liegt bei 1,30 US-Dollar: Ein Schlusskurs darüber könnte den Rebound bis zur 50-Perioden-EMA bei 1,36 US-Dollar tragen.
Wie bei den anderen beiden Coins signalisiert auch hier die Indikatorlage nachlassenden Verkaufsdruck: Der RSI liegt bei 47 und nähert sich von unten der Mittellinie, nachdem er am Montag noch aus dem überverkauften Bereich kam. Der MACD bleibt nach dem Crossover über der Signallinie im Aufwärtsmodus – ein Hinweis auf anziehendes bullisches Momentum.
Auf der Unterseite ist 1,20 US-Dollar die erste saubere Supportzone; sie deckt sich mit dem S1-Pivot. Dreht FIL an 1,30 wieder nach unten, dürfte genau dieser Bereich als „Auffanglinie“ getestet werden.
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