Immer mehr Firmen träumen davon, Bitcoin in ihre Kasse aufzunehmen – also Geldreserven in die digitale Währung zu stecken. In den USA ist das schon fast Mode. Doch in Asien sieht das anders aus. Dort sagen die Behörden: Stopp! In Hongkong, Indien und Australien dürfen Unternehmen derzeit keine größeren Bitcoin-Bestände anlegen. Der Grund: zu riskant, zu unsicher, zu spekulativ.
In Hongkong und Indien wollten mehrere Firmen Bitcoin zu einem festen Teil ihrer Bilanz machen – ähnlich wie große US-Konzerne. Doch die Börsenaufsichten lehnten das ab. Laut Bloomberg stoppte die Hong Kong Stock Exchange gleich fünf solcher Anträge. In Indien verbot die Bombay Stock Exchange der Firma Jetking Infotrain, über 60 Prozent ihrer Mittel in Bitcoin zu investieren.
Die Behörden haben Angst vor plötzlichen Kursschwankungen. Wenn der Bitcoin fällt, könnten auch die Firmenwerte schnell sinken. Das wäre schlecht für Aktionäre und vor allem für Kleinanleger, also Menschen, die nur kleine Beträge investieren. Deshalb greifen die Aufseher hart durch.
Auch Australien will keine riskanten Bitcoin-Experimente. Dort dürfen börsennotierte Firmen höchstens die Hälfte ihres Geldes in „Bargeld oder ähnliche Anlagen“ halten. Bitcoin zählt aber nicht dazu – und fällt damit raus.
JUST IN:
BlackRock's Bitcoin ETP is now trading on the London Stock Exchange
Analysts expect $2 BILLION in inflows
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— Bitcoin Archive (@BTC_Archive) October 21, 2025
Der Jurist Joshua Chu erklärt, dass jedes Land in Asien andere Ziele verfolgt. Singapur konzentriert sich auf Zahlungen mit digitalen Münzen. Hongkong achtet vor allem auf Anlegerschutz und klare Regeln. Indien ist besonders streng und lehnt Krypto-Neuauftritte fast immer ab. Australien schaut dagegen eher auf sauberes Marktverhalten. Kurz gesagt: Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Ein Bericht der Analysefirma 10X Research schätzt, dass Anleger weltweit etwa 17 Milliarden US-Dollar mit sogenannten „Digital-Asset-Treasuries“ verloren haben. Das sind Firmen, die einen Teil ihres Vermögens in Kryptowährungen halten. Viele dieser Modelle waren kaum mehr als Wetten auf steigende Bitcoin-Preise – ohne echtes Geschäftsmodell dahinter.
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Experte Chu warnt: Wenn man solche Strukturen zulässt, könnten Unternehmen zu „Spekulationshüllen“ werden. Das heißt: Außen sehen sie aus wie normale Firmen, innen sind sie nur noch Bitcoin-Zocker. Genau das wollen Regulierer vermeiden, bevor es erneut zu großen Verlusten kommt.
Der US-Konzern MicroStrategy hat das Bitcoin-Modell bekannt gemacht. Das Unternehmen besitzt mittlerweile über 640.000 Bitcoin – im Wert von rund 70 Milliarden Dollar. Die Aktie gilt damit als „Hebel auf den Bitcoin“, also sie steigt oder fällt stärker als der Bitcoin selbst.
Banken wie Citi sehen darin Chancen, aber auch große Risiken. Wenn der Bitcoin-Preis fällt, verlieren Aktionäre überproportional. Für asiatische Behörden ist das ein abschreckendes Beispiel. Sie wollen verhindern, dass ihre Börsen zu Spielplätzen für Bitcoin-Wetten werden.
Der Finanzchef von Jetking Infotrain, Siddarth Bharwani, will die Entscheidung der indischen Börse nicht einfach hinnehmen. Sein Unternehmen hat Berufung eingelegt. Es gehe nicht darum, die Behörden zu ärgern, sagt er, sondern um klare Regeln. Firmen bräuchten Rechtssicherheit, um innovativ zu sein.
Bharwani meint, Indien verliere Chancen, weil viele Start-ups ins Ausland abwandern. Länder wie Japan oder die Vereinigten Arabischen Emirate zeigten, dass man mit klaren Gesetzen Innovation und Sicherheit verbinden kann. Indien, Hongkong und Australien dagegen bremsen sich derzeit selbst aus.
Asiens Börsen stehen vor einem Dilemma: Einerseits wollen sie neue Technologien fördern, andererseits dürfen sie keine unkontrollierbaren Risiken zulassen. Bitcoin bleibt ein spannendes, aber schwankendes Anlageobjekt.
Ob Asien irgendwann seine Haltung lockert, hängt davon ab, ob sich Vertrauen in stabile Krypto-Regeln aufbauen lässt. Bis dahin gilt: Sicherheit geht vor. Für Anleger und Unternehmen bedeutet das vorerst – Bitcoin bleibt draußen.
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