Bitcoin hat erneut ein Allzeithoch erreicht und notierte heute bei 109.453 US-Dollar. Der Ausbruch über das bisherige Hoch wurde von steigenden ETF-Zuflüssen und einer stabilen Marktstimmung begleitet. Trotz des bullischen Momentums mehren sich jedoch die Stimmen, die kurzfristig mit einer gesunden Korrektur rechnen.
$BTC just hit a new ATH and quietly became the 5th largest asset in the world.From internet magic money to challenging trillion-dollar empires, this is not normal.
— RK Gupta (EarnWithRK) (@earnwithrk) May 21, 2025#BTC #Bitcoin pic.twitter.com/oAwgs5oS2M
Im Gespräch mit Der Aktionär TV analysierte Krypto-Experte Oliver Michel die aktuelle Lage. Seiner Einschätzung nach ist eine Rücksetzung auf die Zone zwischen 100.000 und 96.000 US-Dollar möglich – vor allem, weil sich der Markt bereits mehrfach am oberen Rand der aktuellen Range abgestoßen hat. Ein solcher Rückgang wäre jedoch kein Bruch des Trends, sondern könnte als notwendiger Schritt gewertet werden, um die nächste Aufwärtsbewegung in Richtung 115.000 bis 120.000 US-Dollar vorzubereiten.
Ein Blick auf die makroökonomischen Rahmenbedingungen unterstreicht diese Einschätzung: Die Inflation in den USA zeigt zwar rückläufige Tendenzen, aber die Federal Reserve signalisiert weiterhin Zurückhaltung bei Zinssenkungen. Gleichzeitig steigen die Risiken auf der Verbraucherseite – hohe Kreditbelastungen, schwaches Konsumentenvertrauen und rekordverdächtige Insolvenzzahlen im Unternehmenssektor könnten mittelfristig Druck auf die Märkte aufbauen. Kurzfristig profitiert Bitcoin jedoch von der steigenden Liquidität und dem institutionellen Kapital, das über ETFs in den Markt fließt.
Während Bitcoin die Schlagzeilen dominiert, bleiben viele Altcoins bislang zurückhaltend. Doch historisch betrachtet beginnt die eigentliche Altcoin-Rally oft erst im späteren Verlauf eines Bullenmarktes – dann, wenn Anleger Gewinne aus Bitcoin umschichten. Genau in diesem Umfeld könnte ein Projekt wie SUBBD stark profitieren.
SUBBD ($SUBBD) ist kein klassischer Meme Coin oder NFT-Projekt, sondern eine AI-basierte Creator-Plattform, die auf Nachhaltigkeit statt auf virale Stunts setzt. Zuletzt sorgte der Fall der OnlyFans-Influencerin Annie Knight für Schlagzeilen: 583 Männer in sechs Stunden – ein fragwürdiger Rekord, der zeigt, wie extrem manche Creator mittlerweile gehen müssen, um sichtbar zu bleiben. SUBBD bietet hier eine echte Alternative.
Die Plattform automatisiert dank KI viele Aufgaben im Creator-Alltag – von der Inhaltsplanung über das Messaging bis hin zur Zielgruppen-Analyse. Creator müssen sich nicht mehr durch extreme Aktionen in Szene setzen, sondern können langfristig Inhalte produzieren, die durch intelligente Tools gefunden und ausgespielt werden. Mehr Sichtbarkeit ohne Burnout.
Seit dem Start der Token-Presale hat SUBBD bereits über 450.000 US-Dollar eingesammelt. Über 2.000 Creator mit einer kombinierten Fanbase von über 250 Millionen sind bereits an Bord. Der aktuelle Tokenpreis liegt bei 0,055475 US-Dollar – allerdings nur noch für wenige Tage. Danach steigt der Preis in die nächste Runde.
Für Investoren ergibt sich hier eine doppelte Chance: Zum einen ein starkes, wachsendes Projekt in einem Milliardenmarkt – und zum anderen ein Altcoin, der von einer potenziellen Umschichtung des Kapitals nach dem Bitcoin-Rally-Ende profitieren könnte.
Im Gegensatz zu Plattformen wie OnlyFans setzt SUBBD auf ein transparentes Modell. Creator erhalten Auszahlungen in Echtzeit über den eigenen $SUBBD-Token, ohne Verzögerungen oder überzogene Gebühren. Statt bis zu 70 Prozent des Einkommens an Agenturen oder Plattformen abzugeben, bleibt bei SUBBD der Großteil beim Creator selbst. Der Plattformanteil liegt pauschal bei 20 Prozent – inklusive aller Tools und Supportleistungen.
Ein weiterer Vorteil: SUBBD nutzt KI nicht nur zur Automatisierung, sondern auch zur Content-Kategorisierung. Fans können gezielt nach Interessen suchen – etwa nach bestimmten Szenen, Locations oder Stilen. Das steigert die Auffindbarkeit und verringert die Abhängigkeit von externen Plattformen und Algorithmen.
Mit dem laufenden Presale, einem festen Staking-APY von 20 Prozent und starkem Community-Wachstum positioniert sich SUBBD als innovatives Projekt im Altcoin-Bereich. Sollte der Markt in den kommenden Wochen tatsächlich in die Altcoin-Phase übergehen, könnte $SUBBD zu den klaren Gewinnern zählen.
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